Würzburggasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
 
==Gebäude==
 
* Nummer 28: [[Lainzer Friedhof]]
 
* Nummer 28: [[Lainzer Friedhof]]
* Nummer 30a: [[ORF-Zentrum]]
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* Nummer 30a: [[ORF-Zentrum]] (bis 2022; nunmehrige Adresse [[Hugo-Portisch-Gasse]] 1)
  
 
Vergleiche auch [[Küniglberg]].
 
Vergleiche auch [[Küniglberg]].

Aktuelle Version vom 16. Januar 2023, 15:25 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1909
Datum bis
Name seit 23.11.1909
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Sieg der österreichischen Truppen in Würzburg
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Lainzer Friedhof, ORF-Zentrum
PageID 10826
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 16.01.2023 durch WIEN1.lanm09lue

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48° 10' 32.50" N, 16° 17' 30.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Würzburggasse (13, Lainz, Speising), benannt (23. November 1909) nach dem Sieg der österreichischen Truppen über die Franzosen (3. September 1796) bei der unterfränkischen Hauptstadt Würzburg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Vergleiche auch Küniglberg.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929