Würzburggasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
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Version vom 24. Oktober 2018, 16:18 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 32.50" N, 16° 17' 30.51" E zur Karte im Wien Kulturgut
Würzburggasse (13, Lainz, Speising), benannt (23. November 1909) nach dem Sieg der österreichischen Truppen über die Franzosen (3. September 1796) bei der unterfränkischen Hauptstadt Würzburg.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1909 Pfarre Lainz
Gebäude
- Nummer 28: Lainzer Friedhof
- Nummer 30a: ORF-Zentrum
Vergleiche auch Küniglberg.