Universität Wien (Hauptgebäude): Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem [[Heinrich Ferstel]] 1871/1872 (nach der Freigabe des [[Exercier- und Paradeplatz|Exerzier- und Paradeplatzes]] zur Verbauung) nach Vorstudien in Italien Pläne entworfen hatte, wurde die Universität 1873-1884 im Stil der italienischen Renaissance errichtet und am 10. Oktober 1884 feierlerlich eröffnet. 1944/1945 durch Bomben schwer beschädigt (besonders stark der südliche, der juridischen Fakultät zugewiesene Trakt), wurde die Universität bis 1953 wiederhergestellt und 1965 anläßlich der 600-Jahr-Feier ihres Bestehens (aus welchem Anlaß der Internationale Historikerkongreß in Wien abgehalten und von der Stadt Wien die [[Hochschuljubiläumsstiftung]] begründet wurde) gründlich renoviert. Der Baukomplex besitzt einen großen Arkadenhof (50 x 40 m) und acht kleinere Höfe, die Hauptfassade (mit  Auffahrtsrampe) ist durch vortretende Eckrisalite und den überhöhten Mittelteil gegliedert.
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In den Arkaden des Haupthofs befinden sich an Pfeilern und Wänden zahlreiche Denkmäler (Büsten, Reliefs usw.) berühmter Profesoren,
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Der Baukomplex besitzt einen großen Arkadenhof (50 x 40 Meter) und acht kleinere Höfe, die Hauptfassade (mit Auffahrtsrampe) ist durch vortretende Eckrisalite und den überhöhten Mittelteil gegliedert. In den Arkaden des Haupthofs befinden sich an Pfeilern und Wänden zahlreiche [[Denkmal|Denkmäler]] (Büsten, Reliefs und so weiter) berühmter Professoren und Professorinnen, in seiner Mitte steht der [[Kastaliabrunnen]] von [[Edmund Hellmer]]. Das Heldendenkmal in der Aula schuf [[Josef Müllner]] 1922 (enthüllt 1924).  
in seiner Mitte steht der [[Kastaliabrunnen]] von [[Edmund Hellmer]]. Das Heldendenkmal in der Aula schuf [[Josef Müllner]] 1922 (enthüllt 1924).  
 
  
Großer Festsaal mit Statuen Herzog Rudolfs IV. und Maria Theresias, 1932-1935 Bau des Auditorium maximum (größter Hörsaal) anstelle des dritten Hofs. Die Bombenschäden (1944/1945) wurden bis 1953 weitgehend behoben (Vorlesungsbeginn am 29. Mai 1945).
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Großer Festsaal mit Statuen [[Herzog]] [[Rudolf IV.|Rudolfs IV.]] und [[Maria Theresia]]s, 1932-1935 Bau des Auditorium maximum (größter Hörsaal) anstelle des dritten Hofs. Die Bombenschäden (1944/1945) wurden bis 1953 weitgehend behoben (Vorlesungsbeginn am 29. Mai 1945).
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[[Datei:Universität.jpg||390px|thumb|right|Hauptgebäude der Universität Wien (1951)]]
  
 
Da viele Räume den Erfordernissen des modernen Universitätsbetriebs nicht mehr genügten, wurde der Lehrbetrieb nach und nach in neuerbaute Institute verlegt.
 
Da viele Räume den Erfordernissen des modernen Universitätsbetriebs nicht mehr genügten, wurde der Lehrbetrieb nach und nach in neuerbaute Institute verlegt.
  
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* Rektorat
 
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* Dekanat
 
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* Direktorat
 
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* [[Universitätsbibliothek]] und
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* [[Universitätsbibliothek]]
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* Katholisch-Theologische Fakultät und Evangelisch-Theologische Fakultät
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* Institute für Germanistik; Wirtschafts- und Sozialgeschichte; Geschichte; Klassische Philologie; Alte Geschichte und Altertumskunde; Skandinavistik; Nederlandistik
 
* [[Institut für österreichische Geschichtsforschung]] (IföG).  
 
* [[Institut für österreichische Geschichtsforschung]] (IföG).  
Die Universiät besitzt in der Umgebung zahlreiche Institute, darunter das [[Juridicum]] und das Neue Institutsgebäude 1, Universitätsstraße 7.  
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Die Universität besitzt in der Umgebung zahlreiche Institutsgebäude, darunter das [[Juridicum]], das [[Neues Chemisches Institut|Neue Chemische Institut]] und das Neue Institutsgebäude 1., [[Universitätsstraße]] 7.  
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Siehe auch:
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[[Universität Wien (Gebäude)]]
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[[Universität Wien (Übersicht)]]
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[[Universität (Institution)]]
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[[Gründung Universität Wien]]
  
== 2) Institution ==
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==Quellen==
[[Universität (Institution)]].
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* [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1104471 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Universität Wien]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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* Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 1. Wiesbaden: Steiner 1969,  S. 164 ff.
 
* Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 1. Wiesbaden: Steiner 1969,  S. 164 ff.
 
* Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981,  S. 192 ff.
 
* Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981,  S. 192 ff.
* Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Bd.  8/3, S. 44 ff.;
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* Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Bd.  8/3, S. 44 ff.
 
* Franz Gall: Kleiner Führer durch die Universität Wien.1965
 
* Franz Gall: Kleiner Führer durch die Universität Wien.1965
 
* Franz Gall: Die Insignien der Universität Wien. 1965
 
* Franz Gall: Die Insignien der Universität Wien. 1965
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* Österreich -Reihe 282/284
 
* Österreich -Reihe 282/284
 
* Richard Meister: Ruhmeshalle der Wiener Universität. Geschichte der Wiener Universität. 1934
 
* Richard Meister: Ruhmeshalle der Wiener Universität. Geschichte der Wiener Universität. 1934
* Thomas Maisei: Die Denkmäler im Arkadenhof der Universiät Wien Biograph. Skizzen. 1990 (Grundrißskizze des Arkadenhofs mit Einzeichnung der topographischen Lage der Denkmäler)
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* Thomas Maisei: Die Denkmäler im Arkadenhof der Universiät Wien Biograph. Skizzen. 1990 (Grundrissskizze des Arkadenhofs mit Einzeichnung der topographischen Lage der Denkmäler)
 
* Heinrich Ferstel: Über den Neubau der Wiener k. k. Universität. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereins. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 3/1878,  S. 148 ff., 151 ff., 155 ff.
 
* Heinrich Ferstel: Über den Neubau der Wiener k. k. Universität. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereins. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 3/1878,  S. 148 ff., 151 ff., 155 ff.
 
* Heinrich Ferstel: Die k. k. Universität in Wien. In: Wiener Monumentalbauten 4, 1892
 
* Heinrich Ferstel: Die k. k. Universität in Wien. In: Wiener Monumentalbauten 4, 1892
 
* Heinrich Ferstel: Die neue k. k. Universiät in Wien. In: ABZ 59 1894, S. 3 ff.
 
* Heinrich Ferstel: Die neue k. k. Universiät in Wien. In: ABZ 59 1894, S. 3 ff.
 
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 1: Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Festungswerke und Kriegswesen, Rechtswesen, Kulturgeschichte, Sittengeschichte. Wien: Touristik-Verlag 1947, S. 225 ff.
 
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 1: Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Festungswerke und Kriegswesen, Rechtswesen, Kulturgeschichte, Sittengeschichte. Wien: Touristik-Verlag 1947, S. 225 ff.

Aktuelle Version vom 11. Januar 2024, 12:20 Uhr

Hauptgebäude der Universität Wien (1892)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1871
Datum bis
Andere Bezeichnung amtlich: Universität, Hauptgebäude
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 1551
GND
WikidataID
Objektbezug Universität Wien (Institution), Universität Wien (Gebäude)
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Universität Gebäude.jpg
Bildunterschrift Hauptgebäude der Universität Wien (1892)
  • 1., Universitätsring 1

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

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48° 12' 46.87" N, 16° 21' 39.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Auditorium Maximum, 1936

Universität, neue (1, Universitätsring 1; amtlich nur Universität).

Hauptgebäude der Universität Wien

Nachdem Heinrich Ferstel 1871/1872 (nach der Freigabe des Exerzier- und Paradeplatzes zur Verbauung) nach Vorstudien in Italien Pläne entworfen hatte, wurde für die Universität 1873-1884 im Stil der italienischen Renaissance ein neues Hauptgebäude errichtet und am 10. Oktober 1884 feierlich eröffnet. 1944/1945 durch Bomben schwer beschädigt (besonders stark der südliche, der juridischen Fakultät zugewiesene Trakt), wurde die Universität bis 1953 wiederhergestellt und 1965 anlässlich der 600-Jahr-Feier ihres Bestehens (aus welchem Anlass der Internationale Historikerkongress in Wien abgehalten und von der Stadt Wien die Hochschuljubiläumsstiftung begründet wurde) gründlich renoviert.

Aula (Festsaal) im Jahr 1892

Der Baukomplex besitzt einen großen Arkadenhof (50 x 40 Meter) und acht kleinere Höfe, die Hauptfassade (mit Auffahrtsrampe) ist durch vortretende Eckrisalite und den überhöhten Mittelteil gegliedert. In den Arkaden des Haupthofs befinden sich an Pfeilern und Wänden zahlreiche Denkmäler (Büsten, Reliefs und so weiter) berühmter Professoren und Professorinnen, in seiner Mitte steht der Kastaliabrunnen von Edmund Hellmer. Das Heldendenkmal in der Aula schuf Josef Müllner 1922 (enthüllt 1924).

Großer Festsaal mit Statuen Herzog Rudolfs IV. und Maria Theresias, 1932-1935 Bau des Auditorium maximum (größter Hörsaal) anstelle des dritten Hofs. Die Bombenschäden (1944/1945) wurden bis 1953 weitgehend behoben (Vorlesungsbeginn am 29. Mai 1945).

Hauptgebäude der Universität Wien (1951)

Da viele Räume den Erfordernissen des modernen Universitätsbetriebs nicht mehr genügten, wurde der Lehrbetrieb nach und nach in neuerbaute Institute verlegt.

Im Haus verblieben unter anderem

Die Universität besitzt in der Umgebung zahlreiche Institutsgebäude, darunter das Juridicum, das Neue Chemische Institut und das Neue Institutsgebäude 1., Universitätsstraße 7.

Siehe auch: Universität Wien (Gebäude) Universität Wien (Übersicht) Universität (Institution) Gründung Universität Wien

Quellen

Literatur

  • 600 Jahre Theologische Fakultät an der Univeristät Wien 1384-1984. In: Studien zur Geschichte der Universität Wien. Bd.1, 1985
  • 100 Jahre Universität am Ring. Wissenschaft und Forschung an der Universität Wien seit 1884. In: Studien zur Geschichte der Universität Wien. Bd3, 1986
  • "Durch Erkenntnis zu Freiheit u. Glück..." Frauen an der Universität Wien (ab 1897). In: Studien zur Geschichte der Universität Wien. Bd. 5 , 1990
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 1. Wiesbaden: Steiner 1969, S. 164 ff.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 192 ff.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Bd 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Bd. 8/3, S. 44 ff.
  • Franz Gall: Kleiner Führer durch die Universität Wien.1965
  • Franz Gall: Die Insignien der Universität Wien. 1965
  • Karl Jordak: Die Universität Wien 1365-1965. 1965
  • Österreich -Reihe 282/284
  • Richard Meister: Ruhmeshalle der Wiener Universität. Geschichte der Wiener Universität. 1934
  • Thomas Maisei: Die Denkmäler im Arkadenhof der Universiät Wien Biograph. Skizzen. 1990 (Grundrissskizze des Arkadenhofs mit Einzeichnung der topographischen Lage der Denkmäler)
  • Heinrich Ferstel: Über den Neubau der Wiener k. k. Universität. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereins. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 3/1878, S. 148 ff., 151 ff., 155 ff.
  • Heinrich Ferstel: Die k. k. Universität in Wien. In: Wiener Monumentalbauten 4, 1892
  • Heinrich Ferstel: Die neue k. k. Universiät in Wien. In: ABZ 59 1894, S. 3 ff.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 1: Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Festungswerke und Kriegswesen, Rechtswesen, Kulturgeschichte, Sittengeschichte. Wien: Touristik-Verlag 1947, S. 225 ff.