Sechshauser Hauptstraße (15): Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 191 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 191 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 22:42 Uhr
Daten zum Objekt
Sechshauser Hauptstraße (15, Sechshaus, Fünfhaus, Rudolfsheim), seit 1894 Sechshauser Straße. Die südliche Straßenfront gehörte zu Sechshaus, die nördliche zu Fünfhaus und Rudolfsheim (in diesen Vororten wechselnde Bezeichnungen; die Fünfhauser Häuserreihe hieß bis 1884 Hauptstraße, die Rudolfsheimer bis 1864 Hauptstraße, 1864-1884 Rudolfsheimer Hauptstraße; ab1885 hieß die ganze Straße Sechshauser Hauptstraße, doch war jeder Anteil getrennt nummeriert).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Reindorf
- ab 1876: die Sechshauser Häuser (ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1) und Rudolfsheimer Häuser (gerade ONr. 2-64): Pfarre Reindorf; die Fünfhauser Häuser (gerade ONr. 2-38): Pfarre Fünfhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 191