Scholzgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Scholzgasse (2, Leopoldstadt), benannt (1874) nach [[Wenzel Scholz]]. | + | Scholzgasse ([[2]], [[Leopoldstadt]]), benannt (1874) nach [[Wenzel Scholz]]. |
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== Literatur == | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929] (benannt 1873) | ||
* Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling 1875, S. 279 | * Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling 1875, S. 279 | ||
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Aktuelle Version vom 19. März 2021, 09:37 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 27.98" N, 16° 22' 12.02" E zur Karte im Wien Kulturgut
Scholzgasse (2, Leopoldstadt), benannt (1874) nach Wenzel Scholz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1874: Pfarre St. Leopold
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929] (benannt 1873)
- Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling 1875, S. 279