Schellinggasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nummer 9 (Johannesgasse 14, [[Hegelgasse]] 10): Wohnhaus [[Rothschild (Familie)|Rothschild]], erbaut 1868/1869 nach Plänen von [[Carl Tietz]].  
 
* Nummer 9 (Johannesgasse 14, [[Hegelgasse]] 10): Wohnhaus [[Rothschild (Familie)|Rothschild]], erbaut 1868/1869 nach Plänen von [[Carl Tietz]].  
 
* Nummer12 ([[Fichtegasse]] 1a): Wohnhaus Carl Herzfeld, erbaut 1869 nach Plänen von Carl Tietz (später Verband der Wiener [[Evangelische Pfarrgemeinde A. B.|Evangelischen Pfarrgemeinde A. B.]])
 
* Nummer12 ([[Fichtegasse]] 1a): Wohnhaus Carl Herzfeld, erbaut 1869 nach Plänen von Carl Tietz (später Verband der Wiener [[Evangelische Pfarrgemeinde A. B.|Evangelischen Pfarrgemeinde A. B.]])
* Nummer 13: In der Vorhalle [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] (mit Porträtrelief von [[Oskar Thiede]]) für [[Camillo Sitte]], der an der hiesigen [[Staatsgewerbeschule]] (in der er auch eine Dienstwohnung hatte) 1883-1903 lehrte.
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* Nummer 13: In der Vorhalle [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] (mit Porträtrelief von [[Oskar Thiede]]) für [[Camillo Sitte]], der an der hiesigen [[Staatsgewerbeschulen|Staatsgewerbeschule]] (in der er auch eine Dienstwohnung hatte) 1883-1903 lehrte.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 28. Dezember 2016, 18:00 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1869
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Abensberg-Traun-Wohnpalais, Ronacher, Wohnhaus Rothschild
PageID 7041
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.12.2016 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 12' 13.69" N, 16° 22' 28.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schellinggasse (1), benannt (1869) nach dem deutschen romantisch-pantheistischen Naturphilosophen Friedrich Wilhelm Joseph (ab 1808 von) Schelling (* 27. Jänner 1775 Leonberg, Württemberg, † 20. August 1854 Bad Ragaz, Schweiz). Hier verlief die Kurtine zwischen Braun- und Wasserkunstbastei (errichtet 1558); die Befestigungen wurden in diesem Abschnitt 1862/1863 demoliert.

Gebäude

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. Band 31: Seuckenberg - Spaignart. Leipzig: Duncker & Humblot 1889
  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. München: A. Francke 1973-1975 (weitere Literatur)
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 150

Zu Schelling:

  • Hans Michael Baumgartner/ Harald Körten: Schelling. München 1996
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner, S. 479 und Register
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)