Fichtegasse

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1., Schubertring 4, Fichtegasse 7, um 1942
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1865
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Gottlieb Fichte
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18565
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
Bildname Schubertring 4 b.jpg
Bildunterschrift 1., Schubertring 4, Fichtegasse 7, um 1942
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48° 12' 10.61" N, 16° 22' 32.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fichtegasse (1.), benannt (1865) nach dem deutschen Philosophen Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 Rammenau, Lausitz, † 29. Jänner 1814 Berlin); die Anlage erfolgte nach dem Abbruch der Wasserkunstbastei. Durch die Anlage des Beethovenplatzes erfolgte eine Verkürzung der Gasse (1904), die ursprünglich bei der Lothringerstraße geendet hatte.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Register