Rudolfsheim-Fünfhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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<onlyinclude>Der [[Bezirk]] vereinigte 1890/92 die Vorortgemeinden [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]] und [[Sechshaus (Vorort)|Sechshaus]] als [[14|14. Bezirk]] [[Rudolfsheim (Bezirk)|Rudolfsheim]] eingemeindet wurden. Ab 15. Oktober 1938 trug der 15. Bezirk den Namen [[Fünfhaus (Bezirk)|Fünfhaus]], seit 15. Februar 1957 heißt er Rudolfsheim-Fünfhaus. </onlyinclude>
  
==Häuser (Vororte [auf Bezirksboden] beziehungsweise Bezirk)==
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==Bezirksgrenzen==
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Das Bezirksgelände senkt sich von der [[Schmelz]] zum [[Wienfluss]]. 1992 wurde der [[Auer-Welsbach-Park]] - bis dahin im 14. Bezirk - dem 15. Bezirk zugeordnet.
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==Bezirkswappen==
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==Bezirksgeschichte==
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Noch am Anfang des 18. Jahrhunderts sind auf zeitgenössischen Plänen nur wenige Häuser eingezeichnet; erst im 18. und besonders im 19. Jahrhundert kam es zu einer intensiveren Besiedlung.  Spätestens in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts bildeten Reindorf, Rustendorf, Braunhirschen, Fünf- und Sechshaus eine Siedlungseinheit mit einer sich anbahnenden Fabrikslandschaft; mit dem Bau der Westbahn (1858) stieg die wirtschaftliche Bedeutung, doch konnten die einzelnen Gemeinden im Alleingang die dadurch erforderliche technische und soziale Infrastruktur nicht bewältigen, sodass es 1863 zur Schaffung der Großgemeinde [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]] kam. Auf dem ehemaligen Exerzierplatz der Schmelz setzte nach 1918 eine großzügige Verbauung durch die Gemeinde Wien ein.
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==Wirtschaftsgeschichte==
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Um 1760 siedelten sich auf dem heutigen Bezirksgebiet Handwerker an, 1783 begründete [[Nikolaus Oesterlein]] nördlich der [[Linzer Poststraße (14, 15)|Linzer Poststraße]] eine Gewehrfabrik; bis ins letzte Drittel des 18. Jahrhunderts lag jedoch der Haupterwerb der Bewohner in der Landwirtschaft (insbesondere Gemüsebau, jedoch wenig Weinbau). Entlang der [[Mariahilfer Straße]] entstanden Einkehrgasthöfe und im Anschluss an die Industriebetriebe innerhalb der "Linie" [fünfter und siebter Bezirk] Gewerbe- und kleinere Industriebetriebe [insbesonders bedingt durch die Industrieansiedlungspolitik Franz' I., der Neugründungen nur außerhalb des [[Linienwall]]s zuließ]). Gleichzeitig entwickelten sich Rustendorf und Braunhirschen zu Sommerfrischen- und Ausflugszielen mit bekannten Vergnügungsstätten (unter anderem Schwenders Kolosseum, Zobeläum).
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==Statistik==
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==Häuser (heutiges Gebiet)==
 
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* 1768: 116
 
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== Bezirksvorsteher ==
 
== Bezirksvorsteher ==
* Johann Klugmayer (KPÖ; Juli 1945-16. April 1946; * 31. Oktober 1913, † 14. Jänner 1978)
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* Johann Klugmayer (KPÖ; Juli 1945-16. April 1946)
* Heinrich Hajek (SPÖ; 16. April 1946-28. Februar 1963; * 16. September 1900, † 10. Oktober 1967)
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* Heinrich Hajek (SPÖ; 16. April 1946-28. Februar 1963)
* Leo Mistinger (SPÖ; 28. Februar 1963-18. Juli 1968; * 16. März 1904, † 3. April 2001)
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* Leo Mistinger (SPÖ; 28. Februar 1963-18. Juli 1968)
* Maximilian Eder (SPÖ; 18. Juli 1968-1. Juli 1985; * 26. Oktober 1924, † 28. März 2014)
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* Maximilian Eder (SPÖ; 18. Juli 1968-1. Juli 1985)
* Kurt Menger (SPÖ; 2. Juli 1985-20. September 1990; * 5. Oktober 1927)
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* Kurt Menger (SPÖ; 2. Juli 1985-20. September 1990)
* Friedrich Krammer (SPÖ; 20. September 1990-25. Jänner 1996; * 4. Jänner 1936)
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* Friedrich Krammer (SPÖ; 20. September 1990-25. Jänner 1996)
* Rolf Huber (SPÖ; seit 25. Jänner 1996)
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* Ing. Rolf Huber (SPÖ; 25. Jänner 1996-1. Dezember 2003)
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* Walter Braun (SPÖ; 1.Dezember 2003-13. März 2008)
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* Gerhard Zatlokal (SPÖ; seit 13. März 2008)
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==Siehe auch ==
 
==Siehe auch ==
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* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Nebst Quellen und Literaturhinweisen. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. - 21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 373-389
 
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Nebst Quellen und Literaturhinweisen. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. - 21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 373-389
 
* Wiener Zeitung, 17.01.2015, S. 19
 
* Wiener Zeitung, 17.01.2015, S. 19
 
 
===Bevölkerungsgeschichte===
 
 
* Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien: http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/diverse_Publications/Historisches_Ortslexikon/Ortslexikon_Wien.pdf
 
* Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien: http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/diverse_Publications/Historisches_Ortslexikon/Ortslexikon_Wien.pdf
 
* Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.
 
* Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.

Version vom 5. August 2019, 09:21 Uhr

Bezirkswappen Rudolfsheim-Fünfhaus
Daten zum Objekt
Art des Objekts Bezirk
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Rudolfsheim, Fünfhaus
Benannt nach Rudolfsheim (Vorort), Fünfhaus (Vorort)
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Rudolfsheimer Kirche
PageID 692
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.08.2019 durch WIEN1.lanm08wei
Bildname Wappen15.jpg
Bildunterschrift Bezirkswappen Rudolfsheim-Fünfhaus

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48° 11' 40.96" N, 16° 19' 28.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rudolfsheim-Fünfhaus, (15. Bezirk).

Der Bezirk vereinigte 1890/92 die Vorortgemeinden Rudolfsheim und Sechshaus als 14. Bezirk Rudolfsheim eingemeindet wurden. Ab 15. Oktober 1938 trug der 15. Bezirk den Namen Fünfhaus, seit 15. Februar 1957 heißt er Rudolfsheim-Fünfhaus.

Bezirksgrenzen

Das Bezirksgelände senkt sich von der Schmelz zum Wienfluss. 1992 wurde der Auer-Welsbach-Park - bis dahin im 14. Bezirk - dem 15. Bezirk zugeordnet.

Bezirkswappen

Bezirksgeschichte

Noch am Anfang des 18. Jahrhunderts sind auf zeitgenössischen Plänen nur wenige Häuser eingezeichnet; erst im 18. und besonders im 19. Jahrhundert kam es zu einer intensiveren Besiedlung. Spätestens in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts bildeten Reindorf, Rustendorf, Braunhirschen, Fünf- und Sechshaus eine Siedlungseinheit mit einer sich anbahnenden Fabrikslandschaft; mit dem Bau der Westbahn (1858) stieg die wirtschaftliche Bedeutung, doch konnten die einzelnen Gemeinden im Alleingang die dadurch erforderliche technische und soziale Infrastruktur nicht bewältigen, sodass es 1863 zur Schaffung der Großgemeinde Rudolfsheim kam. Auf dem ehemaligen Exerzierplatz der Schmelz setzte nach 1918 eine großzügige Verbauung durch die Gemeinde Wien ein.

Wirtschaftsgeschichte

Um 1760 siedelten sich auf dem heutigen Bezirksgebiet Handwerker an, 1783 begründete Nikolaus Oesterlein nördlich der Linzer Poststraße eine Gewehrfabrik; bis ins letzte Drittel des 18. Jahrhunderts lag jedoch der Haupterwerb der Bewohner in der Landwirtschaft (insbesondere Gemüsebau, jedoch wenig Weinbau). Entlang der Mariahilfer Straße entstanden Einkehrgasthöfe und im Anschluss an die Industriebetriebe innerhalb der "Linie" [fünfter und siebter Bezirk] Gewerbe- und kleinere Industriebetriebe [insbesonders bedingt durch die Industrieansiedlungspolitik Franz' I., der Neugründungen nur außerhalb des Linienwalls zuließ]). Gleichzeitig entwickelten sich Rustendorf und Braunhirschen zu Sommerfrischen- und Ausflugszielen mit bekannten Vergnügungsstätten (unter anderem Schwenders Kolosseum, Zobeläum).

Statistik

Häuser (heutiges Gebiet)

  • 1706: 11
  • 1768: 116
  • 1771: 123
  • 1787: 184
  • 1789: 197
  • 1794: 241
  • 1795: 235
  • 1822: 450
  • 1830: 500
  • 1851: 717
  • 1852: 725
  • 1869: 1.270
  • 1880: 1.300
  • 1890: 1.531
  • 1900: 1.781
  • 1910: 1.913
  • 1923: 2.233
  • 1934: 2.329
  • 1951: 2.161
  • 1961: 2.304
  • 1971: 2.731
  • 1981: 3.076
  • 1991: 3.037
  • 2001: 3.875

Einwohner (heutiges Gebiet)

  • 1783: 3.000
  • 1794: 2.539
  • 1830: 10.274
  • 1846: 25.786
  • 1851: 29.231
  • 1857: 36.379
  • 1869: 64.042
  • 1880: 86.323
  • 1890: 103.959
  • 1900: 132.830
  • 1910: 145.694
  • 1923: 137.509
  • 1934: 130.448
  • 1939: 115.863
  • 1951: 106.127
  • 1961: 94.100
  • 1971: 78.981
  • 1981: 70.066
  • 1991: 69.309
  • 2001: 64.898
  • 2011: 71.286

Häuserschematismen

Verlinkungen zu Häuserschematismen sind in den jeweiligen Artikeln zu den Vorstädten beziehungsweise Vororten zu finden.

Bezirksvorsteher

  • Johann Klugmayer (KPÖ; Juli 1945-16. April 1946)
  • Heinrich Hajek (SPÖ; 16. April 1946-28. Februar 1963)
  • Leo Mistinger (SPÖ; 28. Februar 1963-18. Juli 1968)
  • Maximilian Eder (SPÖ; 18. Juli 1968-1. Juli 1985)
  • Kurt Menger (SPÖ; 2. Juli 1985-20. September 1990)
  • Friedrich Krammer (SPÖ; 20. September 1990-25. Jänner 1996)
  • Ing. Rolf Huber (SPÖ; 25. Jänner 1996-1. Dezember 2003)
  • Walter Braun (SPÖ; 1.Dezember 2003-13. März 2008)
  • Gerhard Zatlokal (SPÖ; seit 13. März 2008)


Siehe auch

Literatur

  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15)
  • Felix Czeike: Rudolfsheim-Fünfhaus. 90 Jahre bei Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien [1980]
  • Felix Czeike: Die Entwicklung des Bezirkes Rudolfsheim-Fünfhaus. In: Wiener Geschichtsblätter 36 (1981), S. 20-35
  • Josef Rauchenberger [Hg.] / Friedrich Brunner [Mitarb.]: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex. Rückblick und Zukunft. Wien: PR-Verlag 1990
  • Edgar Weyrich [Hg.]: Rudolfsheim und Fünfhaus. Ein Heimatbuch. Wien: Selbstverlag des Heimatausschusses der Lehereschaft im VI. Wiener Inspektionsbezirke 1922
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Rudolfsheim-Fünfhaus. [Zwischen Wienfluß und Schmelz]. Wien: Mohl 1978
  • F. M. Sknorzil: Die ehemaligen großen Wiener Vororte vor 30 Jahren. Fünfhaus, Sechshaus und Rudolfsheim. In: Alt-Wien 3 (1894), S. 73 ff.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1. - 12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 117 ff.
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverl. 1924 (Deutschösterreichische Bücherei, 1), S. 102 ff.
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 204 ff.
  • Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 220 ff.
  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 314 ff.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 317 ff.
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 376 ff.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Band: Justus Schmidt / Hans Tietze: Wien. Wien: Schroll 1954, S. 171
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 178 ff.
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959, S. 261 f.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Nebst Quellen und Literaturhinweisen. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. - 21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 373-389
  • Wiener Zeitung, 17.01.2015, S. 19
  • Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Wien: http://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Institute/VID/PDF/Publications/diverse_Publications/Historisches_Ortslexikon/Ortslexikon_Wien.pdf
  • Statistik Austria, Volkszählung 2001. Wohnbevölkerung nach Gemeinden (mit der Bevölkerungsentwicklung seit 1869). Wien 2002, S. 98 f.
  • Statistik Austria: Census 2011 Wien. Ergebnisse zur Bevölkerung aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 32.
  • Statistik Austria: Census 2011 Gebäude- und Wohnungszählung. Ergebnisse zu Gebäuden und Wohnungen aus der Registerzählung. Wien 2013, S. 152.
  • Statistisches Jahrbuch der Stadt Wien 2004. Wien 2004, S. 178.