Rauscherstraße
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Daten zum Objekt
48° 13' 46.58" N, 16° 22' 39.62" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rauscherstraße (2, 20), benannt (24. März 1876 Stadtrat) nach Kardinal Othmar von Rauscher.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1876: gerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre St. Leopold; ungerade ONr.: Pfarre St. Brigitta
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929