Rauscherstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Rauscherstraße ([[2]], [[20]]), benannt (24. März 1876 [[Stadtrat]]) nach Kardinal [[Joseph Othmar Rauscher|Othmar von Rauscher]].
 
Rauscherstraße ([[2]], [[20]]), benannt (24. März 1876 [[Stadtrat]]) nach Kardinal [[Joseph Othmar Rauscher|Othmar von Rauscher]].
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* ab 1876: gerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]]: [[St. Leopold (Pfarre)|Pfarre St. Leopold]]; ungerade ONr.: [[St. Brigitta (Pfarre)|Pfarre St. Brigitta]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:59 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1876
Datum bis
Name seit 24.03.1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Joseph Othmar Rauscher
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23241
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 13' 46.58" N, 16° 22' 39.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rauscherstraße (2, 20), benannt (24. März 1876 Stadtrat) nach Kardinal Othmar von Rauscher.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929