Raffaelgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 12. März 2021, 09:15 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1869
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Feldgasse
Benannt nach Raffaello Santi
Bezirk 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20908
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 13' 59.32" N, 16° 22' 18.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Raffaelgasse (2; seit 1900: 20), benannt (1869 [nach 1869?]) nach dem italienischen Renaissancemaler und -baumeister Raffaello Santi (Raffael; * vermutlich 6. April 1483 Urbino, † 6. April 1520 Rom); ursprünglich Feldgasse, dann Margaretengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929