Raffaelgasse: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 25. Juni 2018, 18:17 Uhr

Daten zum Objekt

Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit	1869
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung	Feldgasse
Benannt nach	Raffaello Santi
Bezirk	20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	20908
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 25.06.2018 durch WIEN1.lanm08jan

Hier befindet / befand sich:

Manfred-Ackermann-Hof (Nr.: 9)
Vereinssynagoge des Bethaus- und Unterstützungsvereins Bene Berith 20, Kaschlgasse 4 (Nr.: 1A)
Volkshochschule Brigittenau (Nr.: 11-13)

Hier befindet / befand sich:

Haus der Begegnung (Brigittenau) (Nr.: 11)

Die Karte wird geladen …

48° 13' 59.32" N, 16° 22' 18.24" E zur Karte im Wien Kulturgut

Raffaelgasse 2; seit 1900: (20), benannt (1869 [nach 1869?]) nach dem italienischen Renaissancemaler und -baumeister Raffaello Santi (Raffael; * vermutlich 6. April 1483 Urbino, † 6. April 1520 Rom); ursprünglich Feldgasse, dann Margaretengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1869: Pfarre St. Leopold
ab 1874: Pfarre St. Brigitta

Gebäude

Nummer 9: Manfred-Ackermann-Hof, städtische Wohnhausanlage.
Nummer 13: Bezirksmuseum Brigittenau, Volkshochschule Brigittenau.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

@@ Zeile 1: / Zeile 1: @@
 {{Topografisches Objekt
-|Stadtplan Anzeige=Ja
 |Art des Objekts=Verkehrsfläche
 |Name seit=1869
@@ Zeile 7: / Zeile 6: @@
 |Bezirk=20
 |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
+|Stadtplan Anzeige=Ja
 |Koordinaten manuell=48.2331443960267,16.3717345932056
 |Koordinaten manuell Text=48.2331443960267,16.3717345932056
 }}
-Raffaelgasse ([[20]]), benannt (1869 [nach 1869?]) nach dem italienischen [[Renaissance]]maler und -baumeister Raffaello Santi (Raffael; * vermutlich 6. April 1483 Urbino, † 6. April 1520 Rom); ursprünglich [[Feldgasse (20)|Feldgasse]], dann Margaretengasse.
+Raffaelgasse [[2]]; seit 1900: ([[20]]), benannt (1869 [nach 1869?]) nach dem italienischen [[Renaissance]]maler und -baumeister Raffaello Santi (Raffael; * vermutlich 6. April 1483 Urbino, † 6. April 1520 Rom); ursprünglich [[Feldgasse (20)|Feldgasse]], dann Margaretengasse.
+==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
+Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
+* ab 1869: [[St. Leopold (Pfarre)|Pfarre St. Leopold]]
+* ab 1874: [[St. Brigitta (Pfarre)|Pfarre St. Brigitta]]
 ==Gebäude==
 *Nummer 9: [[Manfred-Ackermann-Hof]], [[Städtische Wohnbauprogramme|städtische Wohnhausanlage]].
 *Nummer 13: [[Bezirksmuseum Brigittenau]], [[Volkshochschule Brigittenau]].
+== Literatur ==
+* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929