Rückaufgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen [[Pfarre]] geführt.
 
 
* ab 1919: [[Ober-Döbling (Pfarre)|Pfarre Ober-Döbling]]
 
* ab 1919: [[Ober-Döbling (Pfarre)|Pfarre Ober-Döbling]]
 
 

Version vom 1. April 2021, 12:45 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1919
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Rückauf
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 479
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.04.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 14' 23.51" N, 16° 19' 46.92" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Rückaufgasse (19., Oberdöbling), benannt (1919) nach dem Pianisten und Komponisten (Klavierstücke, Chöre, Lieder) Anton Rückauf (* 13. März 1856 Prag, † 23. April 1903 Schloss Alterlaa; Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 32A, Nummer 12 - Grabdenkmal von Franz Vogl, dem Schöpfer des Raimunddenkmals). Mit Beschluss vom 4. September 1973 Gemeinderatsausschuss wurde die Verkehrsfläche An der Sandleiten in die Rückaufgasse einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: 1995
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Zu Rückauf:

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. (weitere Literatur)