Peter Rosegger: Unterschied zwischen den Versionen

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Rosegger Peter (bis 1893 Peter K. Roßegger), * 31. Juli 1843 Alpl (Kluppeneggerhof), Steiermark, † 26. Juni 1918 Krieglach, Steiermark (Friedhof Krieglach), Dichter, Journalist, erste Gattin (1873 Graz) Anna Pichler (Tochter eines Grazer Hutmachermeisters; 1851-1875; Stadtfriedhof St. Peter in Graz), zweite Gattin (1879 Krieglach) Anna Knauer (1860-1932; Tochter des Wiener Bauunternehmers Wenzel Ludwig K., der die Bahnstrecke Mürzzuschlag-Neuberg baute, Schloß- und Grundbesitz in der Steiermark hatte, 1876 den [1760-1868 im Familienbesitz der Rosegger gewesenen] Kluppeneggerhof kaufte und Rosegger beim Bau seines Krieglacher Hauses unterstützte), Sohn der Bergbauern Lorenz (1814-1894) und Maria Roßegger (1818-1872). Obwohl er als Kind mit religiös-volkskundlichen Texten dilettierte, einen unbändigen Lesedrang entwickelte und malte, kam er 1860-1864 in die Störschneiderlehre. Vom Chefredakteur der Grazer „Tagespost" Dr. Adalbert Svoboda und vom Großindustriellen Johann Peter von Reininghaus gefördert, konnte er 1865-1869 als Hospitant die Grazer Akademie für Handel und Industrie besuchen. Als Rosegger 1866 eine Wanderung nach Steyr mit einer Donaufahrt nach Wien abschloß, besuchte er hier (und neuerlich 1868) den ihm bekannten Schriftsteller Dr. August Silberstein (1827-1900). 1869 verhalf Robert Hamerling dem in Graz lebenden Rosegger zur Veröffentlichung der Mundartgedichte „Zither und Hackbrett", 1870 traf er bei der Beethovenfeier in Wien den Verleger Gustav Heckenast (1811-1878). Roseggers Engagement für Anzengrubers Drama „Der Pfarrer von Kirchfeld" brachte ihm die Freundschaft des Autors, der seine Aufnahme in die „Concordia" durchsetzte. Im ehemaligen Weinhaus „Zum Zett" (1, Am Hof) und in (überwiegen Mariahilfer) Gaststätten (Zur kleinen Kohlenkreunze, Zum grünen Kappel, Kummer, Cafe Ritter, Cafe Gabesarn, Zum Jägerhorn, Zum schwarzen Gattern) traf Rosegger zahlreiche Schriftsteller (beispielsweise Schlögl, Berla, L. A. Frankl, Grasberger, Kürnberger), Schauspieler (beispielsweise Martinelli, Strampfer, Lewinsky, Mayerhofer, Meißner), Maler (beispielsweise Rudolf von Alt, Juch, Stur, E. Svoboda, Veith) und Bildhauer (beispielsweise Lax, Preleuthner) sowie Ärzte und Buchhändler; er erwog ernstlich eine Übersiedlung nach Wien Eine ihm 1872 zuerkannte lebenslängliche Gratisfahrkarte der Kronprinz-Rudolph-Bahn für Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain (ab 1888 für alle Südbahnstrecken) ermöglichte ihm ausgedehnte Fahrten (auch Besuch der Weltausstellung in Wien 1873). Im Februar 1878 arrangierte [[Vinzenz Chiavacci]] die erste der etwa 70 Mundartvorlesungen Roseggers in Wien 1880-1894 gab der Wiener Verleger Adolf Hartleben die erste Gesamtausgabe von Roseggers Werken heraus (20 Bände). 1881 gründete Anzengruber eine Tafelrunde, aus der die spätere Peter-Rosegger-Ges. hervorging. Zum Freundeskreis Roseggers gehörten [[Rudolf Hans Bartsch|Bartsch]], [[Eduard von Bauernfeld|Bauernfeld]], [[Bernhard Baumeister|Baumeister]], [[Bettelheim]], [[Karl Emil Franzos|Franzos]], [[Ludwig Gabillon|Gabillon]], [[Josefine Gallmeyer|Gallmeyer]], [[Franz Karl Ginzkey|Ginzkey]], [[Alexander Girardi|Girardi]], [[Karl Glossy|Glossy]], [[Anton Kuh|Kuh]], [[Heinrich Laube|Laube]] und [[Müller-Guttenbrunn]]. 1889 wohnte Rosegger der Eröffnung des Deutschen Volkstheaters bei und engagierte sich für die Errichtung des [[Anzengruberdenkmal|Anzengruberdenkmals]]. Die Einnahmen seiner Lesung im Bösendorfersaal (1900) stiftete er der 1902 eröffneten Waldschule in Alpl. Der im Mai 1909 im „Heimgarten" und im Neuen Wiener Tagblatt veröffentlichte Aufruf des parteilosen, toleranten und stets pazifistischen Dichters zur Errichtung von deutschen Schulen in Grenzgebieten brachte ihm im Raimundtheater zwar enthusiastische Ovationen, führte aber auch zur Kampfansage tschechischer Journalisten (Verhinderung des Nobelpreises 1913). Dr. h. c. Universität Heidelberg (1909), Universität Wien (1913) und Universität Graz (1917); Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft (1913). Roseggerhof (16, Roseggergasse 17; errichtet durch die Tabakwerke AG; zwei Keramikplatten mit den Szenen „Der Regenschirm" und „Als ich Schullehrer war"); Peter-Rosegger-Literaturpreis (erstmals verliehen 1985 [Hilde Spiel]); Sonderbriefmarken (1968, 1993); 25-Schilling-Münze (1968).  
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Rosegger Peter (bis 1893 Peter K. Roßegger), * 31. Juli 1843 Alpl (Kluppeneggerhof), Steiermark, † 26. Juni 1918 Krieglach, Steiermark (Friedhof Krieglach), Dichter, Journalist, erste Gattin (1873 Graz) Anna Pichler (Tochter eines Grazer Hutmachermeisters; 1851-1875; Stadtfriedhof St. Peter in Graz), zweite Gattin (1879 Krieglach) Anna Knauer (1860-1932; Tochter des Wiener Bauunternehmers Wenzel Ludwig K., der die Bahnstrecke Mürzzuschlag-Neuberg baute, Schloß- und Grundbesitz in der Steiermark hatte, 1876 den [1760-1868 im Familienbesitz der Rosegger gewesenen] Kluppeneggerhof kaufte und Rosegger beim Bau seines Krieglacher Hauses unterstützte), Sohn der Bergbauern Lorenz (1814-1894) und Maria Roßegger (1818-1872). Obwohl er als Kind mit religiös-volkskundlichen Texten dilettierte, einen unbändigen Lesedrang entwickelte und malte, kam er 1860-1864 in die Störschneiderlehre. Vom Chefredakteur der Grazer „Tagespost" Dr. Adalbert Svoboda und vom Großindustriellen Johann Peter von Reininghaus gefördert, konnte er 1865-1869 als Hospitant die Grazer Akademie für Handel und Industrie besuchen. Als Rosegger 1866 eine Wanderung nach Steyr mit einer Donaufahrt nach Wien abschloß, besuchte er hier (und neuerlich 1868) den ihm bekannten Schriftsteller Dr. August Silberstein (1827-1900). 1869 verhalf Robert Hamerling dem in Graz lebenden Rosegger zur Veröffentlichung der Mundartgedichte „Zither und Hackbrett", 1870 traf er bei der Beethovenfeier in Wien den Verleger Gustav Heckenast (1811-1878). Roseggers Engagement für Anzengrubers Drama „Der Pfarrer von Kirchfeld" brachte ihm die Freundschaft des Autors, der seine Aufnahme in die „Concordia" durchsetzte. Im ehemaligen Weinhaus „Zum Zett" (1, Am Hof) und in (überwiegen Mariahilfer) Gaststätten (Zur kleinen Kohlenkreunze, Zum grünen Kappel, Kummer, Cafe Ritter, Cafe Gabesarn, Zum Jägerhorn, Zum schwarzen Gattern) traf Rosegger zahlreiche Schriftsteller (beispielsweise Schlögl, Berla, L. A. Frankl, Grasberger, Kürnberger), Schauspieler (beispielsweise Martinelli, Strampfer, Lewinsky, Mayerhofer, Meißner), Maler (beispielsweise Rudolf von Alt, Juch, Stur, E. Svoboda, Veith) und Bildhauer (beispielsweise Lax, Preleuthner) sowie Ärzte und Buchhändler; er erwog ernstlich eine Übersiedlung nach Wien Eine ihm 1872 zuerkannte lebenslängliche Gratisfahrkarte der Kronprinz-Rudolph-Bahn für Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain (ab 1888 für alle Südbahnstrecken) ermöglichte ihm ausgedehnte Fahrten (auch Besuch der Weltausstellung in Wien 1873). Im Februar 1878 arrangierte [[Vinzenz Chiavacci]] die erste der etwa 70 Mundartvorlesungen Roseggers in Wien 1880-1894 gab der Wiener Verleger Adolf Hartleben die erste Gesamtausgabe von Roseggers Werken heraus (20 Bände). 1881 gründete Anzengruber eine Tafelrunde, aus der die spätere Peter-Rosegger-Ges. hervorging. Zum Freundeskreis Roseggers gehörten [[Rudolf Hans Bartsch|Bartsch]], [[Eduard von Bauernfeld|Bauernfeld]], [[Bernhard Baumeister|Baumeister]], [[Bettelheim]], [[Karl Emil Franzos|Franzos]], [[Ludwig Gabillon|Gabillon]], [[Josefine Gallmeyer|Gallmeyer]], [[Franz Karl Ginzkey|Ginzkey]], [[Alexander Girardi|Girardi]], [[Karl Glossy|Glossy]], [[Anton Kuh|Kuh]], [[Heinrich Laube|Laube]] und [[Adam Müller-Guttenbrunn]]. 1889 wohnte Rosegger der Eröffnung des Deutschen Volkstheaters bei und engagierte sich für die Errichtung des [[Anzengruberdenkmal|Anzengruberdenkmals]]. Die Einnahmen seiner Lesung im Bösendorfersaal (1900) stiftete er der 1902 eröffneten Waldschule in Alpl. Der im Mai 1909 im „Heimgarten" und im Neuen Wiener Tagblatt veröffentlichte Aufruf des parteilosen, toleranten und stets pazifistischen Dichters zur Errichtung von deutschen Schulen in Grenzgebieten brachte ihm im Raimundtheater zwar enthusiastische Ovationen, führte aber auch zur Kampfansage tschechischer Journalisten (Verhinderung des Nobelpreises 1913). Dr. h. c. Universität Heidelberg (1909), Universität Wien (1913) und Universität Graz (1917); Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft (1913). Roseggerhof (16, Roseggergasse 17; errichtet durch die Tabakwerke AG; zwei Keramikplatten mit den Szenen „Der Regenschirm" und „Als ich Schullehrer war"); Peter-Rosegger-Literaturpreis (erstmals verliehen 1985 [Hilde Spiel]); Sonderbriefmarken (1968, 1993); 25-Schilling-Münze (1968).  
 
==Literatur==  
 
==Literatur==  
 
*Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 1,1923
 
*Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 1,1923

Version vom 23. Juli 2014, 13:07 Uhr

Daten zur Person
Personenname Rosegger, Peter
Abweichende Namensform Roßegger, Peter K.
Titel
Geschlecht männlich
PageID 27994
GND
Wikidata
Geburtsdatum 31. Juli 1843
Geburtsort Alpl
Sterbedatum 26. Juni 1918
Sterbeort Krieglach
Beruf Dichter, Journalist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 23.07.2014 durch WIEN1.lanm09mur
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle Friedhof Krieglach

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rosegger Peter (bis 1893 Peter K. Roßegger), * 31. Juli 1843 Alpl (Kluppeneggerhof), Steiermark, † 26. Juni 1918 Krieglach, Steiermark (Friedhof Krieglach), Dichter, Journalist, erste Gattin (1873 Graz) Anna Pichler (Tochter eines Grazer Hutmachermeisters; 1851-1875; Stadtfriedhof St. Peter in Graz), zweite Gattin (1879 Krieglach) Anna Knauer (1860-1932; Tochter des Wiener Bauunternehmers Wenzel Ludwig K., der die Bahnstrecke Mürzzuschlag-Neuberg baute, Schloß- und Grundbesitz in der Steiermark hatte, 1876 den [1760-1868 im Familienbesitz der Rosegger gewesenen] Kluppeneggerhof kaufte und Rosegger beim Bau seines Krieglacher Hauses unterstützte), Sohn der Bergbauern Lorenz (1814-1894) und Maria Roßegger (1818-1872). Obwohl er als Kind mit religiös-volkskundlichen Texten dilettierte, einen unbändigen Lesedrang entwickelte und malte, kam er 1860-1864 in die Störschneiderlehre. Vom Chefredakteur der Grazer „Tagespost" Dr. Adalbert Svoboda und vom Großindustriellen Johann Peter von Reininghaus gefördert, konnte er 1865-1869 als Hospitant die Grazer Akademie für Handel und Industrie besuchen. Als Rosegger 1866 eine Wanderung nach Steyr mit einer Donaufahrt nach Wien abschloß, besuchte er hier (und neuerlich 1868) den ihm bekannten Schriftsteller Dr. August Silberstein (1827-1900). 1869 verhalf Robert Hamerling dem in Graz lebenden Rosegger zur Veröffentlichung der Mundartgedichte „Zither und Hackbrett", 1870 traf er bei der Beethovenfeier in Wien den Verleger Gustav Heckenast (1811-1878). Roseggers Engagement für Anzengrubers Drama „Der Pfarrer von Kirchfeld" brachte ihm die Freundschaft des Autors, der seine Aufnahme in die „Concordia" durchsetzte. Im ehemaligen Weinhaus „Zum Zett" (1, Am Hof) und in (überwiegen Mariahilfer) Gaststätten (Zur kleinen Kohlenkreunze, Zum grünen Kappel, Kummer, Cafe Ritter, Cafe Gabesarn, Zum Jägerhorn, Zum schwarzen Gattern) traf Rosegger zahlreiche Schriftsteller (beispielsweise Schlögl, Berla, L. A. Frankl, Grasberger, Kürnberger), Schauspieler (beispielsweise Martinelli, Strampfer, Lewinsky, Mayerhofer, Meißner), Maler (beispielsweise Rudolf von Alt, Juch, Stur, E. Svoboda, Veith) und Bildhauer (beispielsweise Lax, Preleuthner) sowie Ärzte und Buchhändler; er erwog ernstlich eine Übersiedlung nach Wien Eine ihm 1872 zuerkannte lebenslängliche Gratisfahrkarte der Kronprinz-Rudolph-Bahn für Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain (ab 1888 für alle Südbahnstrecken) ermöglichte ihm ausgedehnte Fahrten (auch Besuch der Weltausstellung in Wien 1873). Im Februar 1878 arrangierte Vinzenz Chiavacci die erste der etwa 70 Mundartvorlesungen Roseggers in Wien 1880-1894 gab der Wiener Verleger Adolf Hartleben die erste Gesamtausgabe von Roseggers Werken heraus (20 Bände). 1881 gründete Anzengruber eine Tafelrunde, aus der die spätere Peter-Rosegger-Ges. hervorging. Zum Freundeskreis Roseggers gehörten Bartsch, Bauernfeld, Baumeister, Bettelheim, Franzos, Gabillon, Gallmeyer, Ginzkey, Girardi, Glossy, Kuh, Laube und Adam Müller-Guttenbrunn. 1889 wohnte Rosegger der Eröffnung des Deutschen Volkstheaters bei und engagierte sich für die Errichtung des Anzengruberdenkmals. Die Einnahmen seiner Lesung im Bösendorfersaal (1900) stiftete er der 1902 eröffneten Waldschule in Alpl. Der im Mai 1909 im „Heimgarten" und im Neuen Wiener Tagblatt veröffentlichte Aufruf des parteilosen, toleranten und stets pazifistischen Dichters zur Errichtung von deutschen Schulen in Grenzgebieten brachte ihm im Raimundtheater zwar enthusiastische Ovationen, führte aber auch zur Kampfansage tschechischer Journalisten (Verhinderung des Nobelpreises 1913). Dr. h. c. Universität Heidelberg (1909), Universität Wien (1913) und Universität Graz (1917); Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft (1913). Roseggerhof (16, Roseggergasse 17; errichtet durch die Tabakwerke AG; zwei Keramikplatten mit den Szenen „Der Regenschirm" und „Als ich Schullehrer war"); Peter-Rosegger-Literaturpreis (erstmals verliehen 1985 [Hilde Spiel]); Sonderbriefmarken (1968, 1993); 25-Schilling-Münze (1968).

Literatur

  • Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 1,1923
  • Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 2: Vom Biedermeier bis zur Gründung der modernen Parteien. Wien / München: Jugend & Volk 1973, S. 275 ff.
  • Gerald Schöpfer (Hg.): Peter Rosegger 1843-1918. Graz 1993, besonders S. 183 ff. (mit Literaturverzeichnis)
  • Rudolf Latzke: Der junge Rosegger. Weimar 1943
  • Rudolf Latzke: Der ältere und der alte Rosegger. Graz-Köln 1953
  • Anton von Mailly: Auf Roseggers Spuren in Wien. In: Neuigkeits-Welt-BIatt, 28.04.1940, Beilage 1
  • Richard Smekal: Rosegger und Wien. In: Volks-Zeitung, 25.07.1943, S. 3
  • Richard Smekal: Arbeiter-Zeitung, 27.08.1947, S. 2
  • Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien - Presse- und Informationsdiens, 14.03.1951, S. 1
  • Wiener Kurier, 16.01.1951, S. 4
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 06.03.1951