Roseggergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 36.92" N, 16° 18' 28.52" E zur Karte im Wien Kulturgut
Roseggergasse (16, Ottakring), benannt (1887 Gemeinderat Ottakring) nach Peter Rosegger. Verlängerung (23. Juli 1907 Stadtrat) von der Wernhardtstraße bis zur (damaligen) Herbststraße.
Nummer 28: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1887: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929