Palmgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
* ab 1864/69: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]] | * ab 1864/69: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]] |
Version vom 2. April 2020, 13:49 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 40.14" N, 16° 20' 17.45" E zur Karte im Wien Kulturgut
Palmgasse (15, Fünfhaus), benannt (1864/1869) nach Karl Franz Josef Fürst Palm-Gundelfingen (1775-1851), Großgrundbesitzer in Gumpendorf und Fünfhaus.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1864/69: Pfarre Reindorf
- ab 1876: Pfarre Fünfhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929