Obere Amtshausgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1888: ungerade ONr. 1-35 und gerade ONr. 2-32: [[Matzleinsdorf (Pfarre)|Pfarre Matzleinsdorf]]; Rest: [[Margareten (Pfarre)|Pfarre Margareten]]
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* ab 1906: ungerade ONr. 1-47 und gerade ONr. 2-44: [[Matzleinsdorf (Pfarre)| Pfarre Matzleinsdorf]]; Rest: [[Margareten (Pfarre)| Pfarre Margareten]]
  
 
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* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 226 f.
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 226 f.
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 5. Januar 2024, 11:01 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1872
Datum bis
Name seit 29.10.1872
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Amtshausgasse, Hundsturm
Benannt nach Amtshaus des Grundgerichts Hundsturm
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22263
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 10' 59.65" N, 16° 21' 11.68" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Obere Amtshausgasse (5), benannt (29. Oktober 1872) nach dem Grundgerichtsgebäude (bereits 1847 Amtshaus genannt) am Hundsturm; vorher Amtshausgasse (der Teil zwischen Bräuhausgasse und Margaretenstraße heißt heute noch Amtshausgasse).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 226 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929