Nusswaldgasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (WIEN1.lanm08jan verschob die Seite Nußwaldgasse nach Nusswaldgasse, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen)
 
(17 dazwischenliegende Versionen von 7 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
|Name seit=1894
+
|Datum von=1894
 +
|Datum bis unbekannt=Nein
 +
|Name seit=18.07.1894
 
|Frühere Bezeichnung=Unterdöblinger Herrengasse; Gemeindegasse; Sommerzeile; Winterzeile; Bachzeile
 
|Frühere Bezeichnung=Unterdöblinger Herrengasse; Gemeindegasse; Sommerzeile; Winterzeile; Bachzeile
 
|Bezirk=19
 
|Bezirk=19
|Lage=Unterdöbling
 
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 +
|Stadtplan Anzeige=Ja
 +
|Koordinaten manuell=48.2442910671011,16.3523119894271
 
|Bildname=HMW 029300.jpg
 
|Bildname=HMW 029300.jpg
 
|Bildunterschrift=Nusswaldgasse 9, um 1903
 
|Bildunterschrift=Nusswaldgasse 9, um 1903
|Bildquelle=HMW 29300, Foto: A. Stauda
+
|Bildquelle=Wien Museum, Inv.Nr. 29300, Foto: A. Stauda
|Bildrechte=Wien Museum
+
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 +
|Lage=Unterdöbling
 
}}
 
}}
Nusswaldgasse (19, Unterdöbling), benannt (1894) zur Erinnerung an den reichen Bestand an Nussbäumen in dieser Gegend (Flurname); ursprünglich Unterdöblinger Herrengasse (nach 1700), Sommer-, Winter- beziehungsweise Bachzeile (Mitte 18. Jahrhundert), 1828 erstmals Nußwaldgasse, dann jedoch (bis 1894) Gemeindegasse.
+
Nusswaldgasse ([[19]]., [[Unterdöbling (Vorort)|Unterdöbling]]), benannt (18. Juli 1894 [[Stadtrat]]) zur Erinnerung an den reichen Bestand an Nussbäumen in dieser Gegend (Flurname); ursprünglich [[Herrengasse (19, Unterdöbling)|Unterdöblinger Herrengasse]] (nach 1700), [[Sommerzeile (19, Unterdöbling)|Sommer]]-, Winter- beziehungsweise [[Bachzeile (19)|Bachzeile]] (Mitte 18. Jahrhundert), 1828 erstmals Nusswaldgasse, dann jedoch (bis 1894) [[Gemeindegasse (19, Unterdöbling)|Gemeindegasse]].
 +
 
 +
{{:Diskussion:Pfarren }}
 +
* ab 1894: [[Ober-Döbling (Pfarre)|Pfarre Ober-Döbling]]
  
 
== Gebäude ==
 
== Gebäude ==
 +
* Nummer 9: Villa Zacherl, 1903 nach Plänen des Architekten [[Josef Plečnik]] umgebaut, 1945 zerstört.
 
* Nummer 18: Wohnhaus von [[Anton Orel]].
 
* Nummer 18: Wohnhaus von [[Anton Orel]].
 
* Nummer 22: Wohnhaus von [[Emil Zuckerkandl|Emil]] und [[Berta Zuckerkandl]].
 
* Nummer 22: Wohnhaus von [[Emil Zuckerkandl|Emil]] und [[Berta Zuckerkandl]].
 +
 +
== Literatur ==
 +
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 +
 +
==Link==
 +
* [http://www.architektenlexikon.at/de/467.htm Architektenlexikon des Architekturzentrum Wien: Josef Plečnik]

Aktuelle Version vom 23. Juli 2021, 10:38 Uhr

Nusswaldgasse 9, um 1903
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Unterdöblinger Herrengasse, Gemeindegasse, Sommerzeile, Winterzeile, Bachzeile
Benannt nach
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22197
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 23.07.2021 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname HMW 029300.jpg
Bildunterschrift Nusswaldgasse 9, um 1903
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 14' 39.45" N, 16° 21' 8.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nusswaldgasse (19., Unterdöbling), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) zur Erinnerung an den reichen Bestand an Nussbäumen in dieser Gegend (Flurname); ursprünglich Unterdöblinger Herrengasse (nach 1700), Sommer-, Winter- beziehungsweise Bachzeile (Mitte 18. Jahrhundert), 1828 erstmals Nusswaldgasse, dann jedoch (bis 1894) Gemeindegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Link