Nusswaldgasse

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Nusswaldgasse 9, um 1903
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Unterdöblinger Herrengasse, Gemeindegasse, Sommerzeile, Winterzeile, Bachzeile
Benannt nach
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22197
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.07.2021 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname HMW 029300.jpg
Bildunterschrift Nusswaldgasse 9, um 1903
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48° 14' 39.45" N, 16° 21' 8.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nusswaldgasse (19., Unterdöbling), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) zur Erinnerung an den reichen Bestand an Nussbäumen in dieser Gegend (Flurname); ursprünglich Unterdöblinger Herrengasse (nach 1700), Sommer-, Winter- beziehungsweise Bachzeile (Mitte 18. Jahrhundert), 1828 erstmals Nusswaldgasse, dann jedoch (bis 1894) Gemeindegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

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