Nordbergstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Januar 2021, 15:35 Uhr

[[Datei:Volkswohnhaus Nordbergstraße (Nordbergstraße14-16).jpg|390px|thumb|Nordbergstraße 14-16 (1932)]]

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 12.10.1899
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Gustav Noe
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21914
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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Bildname [[:Datei:Volkswohnhaus Nordbergstraße (Nordbergstraße14-16).jpg|Volkswohnhaus Nordbergstraße (Nordbergstraße14-16).jpg]]
Bildunterschrift Nordbergstraße 14-16 (1932)
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48° 13' 40.84" N, 16° 21' 41.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nordbergstraße (9.), benannt (12. Oktober 1899 Stadtrat; Verlängerung der bestehenden Nordbergstraße bis zur Spittelauer Lände 21. September 1995 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Karl Noé von Nordberg. Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Schrägluftaufnahme über den Franz-Josefs-Bahnhof, Alserbachstraße, Lichtentaler Kirche, Althanstraße, Nordbergstraße, Heiligenstädter Straße und Donaukanal vom 20. September 1957.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Neugestaltung

Das Areal vom Franz-Josefs-Bahnhof und dessen Überbauungen durch ein Amtsgebäude, die Universität Wien, das Objekt Nordbergstraße 15, die Post, ein Parkhaus sowie die Unicredit Bank Austria AG sind in der Stadt eher isoliert. Es gibt nur wenig Interaktion mit dem Umfeld. In den 2010er-Jahren arbeitet die Stadt Wien in Kooperation mit privaten Partnerunternehmen an der Revitalisierung des Areals. Bis Ende 2018 wird der Umbau am Objekt Nordbergstraße 15 abgeschlossen werden. In den nächsten Jahren soll das "Althan Quartier" neu gestaltet werden. Ein Siegerprojekt wurde Mitte April 2018 juriert.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929