Meldemannstraße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…) |
K (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Topografisches Objekt | {{Topografisches Objekt | ||
|Art des Objekts=Verkehrsfläche | |Art des Objekts=Verkehrsfläche | ||
− | | | + | |Datum von=1899 |
|Name seit=17.02.1899 | |Name seit=17.02.1899 | ||
|Benannt nach=Niklas Meldeman | |Benannt nach=Niklas Meldeman |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:41 Uhr
Daten zum Objekt
48° 14' 24.82" N, 16° 22' 38.77" E zur Karte im Wien Kulturgut
Meldemannstraße (2; seit 1900: 20, Brigittenau), benannt (17. Februar 1899 Stadtrat) nach Niklas Meldeman.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1899: Pfarre St. Brigitta
- ab 1906: Pfarre Zwischenbrücken
Gebäude
- Nr. 25-29: Obdachlosenheim.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929