Markgraf-Gerold-Gasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Markgraf-Gerold-Gasse (22, Stadlau), benannt (1910) nach dem Schwager Karls des Großen, Markgraf Gerold († 799); erster Marktgraf der Ostmark.
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== Literatur ==  
 
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* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag <sup>9</sup>2014, S. 199
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1910, S. 124
 
* Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1910, S. 124
* Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag  2014,  9. Auflage, S. 199
 

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:45 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1909
Datum bis
Name seit 23.03.1909
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Markgraf Gerold
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26346
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 13' 17.68" N, 16° 27' 22.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Markgraf-Gerold-Gasse (22, Stadlau), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach dem Schwager Karls des Großen, Markgraf Gerold († 799); erster Markgraf der Ostmark.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 92014, S. 199
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1910, S. 124