Magdalenenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Magdalenenstraße (6, [[Magdalenagrund]]), urkundlich schon 1756 erwähnt. Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die [[Linke Wienzeile]] einbezogen (''Umnumerierungen!''). 1904 erfolgte der Durchbruch der [[Eggerthgasse]].  
 
Magdalenenstraße (6, [[Magdalenagrund]]), urkundlich schon 1756 erwähnt. Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die [[Linke Wienzeile]] einbezogen (''Umnumerierungen!''). 1904 erfolgte der Durchbruch der [[Eggerthgasse]].  

Version vom 20. November 2013, 19:46 Uhr

Häuser in der Magdalenenstraße (um 1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21274
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 20.11.2013 durch WIEN1.lanm08w09
Bildname Magdalenenstrasse.jpg
Bildunterschrift Häuser in der Magdalenenstraße (um 1950)
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48° 11' 43.28" N, 16° 21' 11.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Magdalenenstraße (6, Magdalenagrund), urkundlich schon 1756 erwähnt. Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die Linke Wienzeile einbezogen (Umnumerierungen!). 1904 erfolgte der Durchbruch der Eggerthgasse.

Gebäude

  • Nummer 4-6: Albrech-Dürer-Hof, erbaut 1902 von Carl Mayer in altdeutschen Formen (neogotisch und neomanieristisch).
  • Nummer 32: „Zum Münzwardein", erbaut Anfang 19. Jahrhundert (1824 verändert, 1889 neu fassadiert); im Inneren Theatersaal.


Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 93 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 264
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 209 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 173