Magdalenenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Magdalenenstraße (6, [[Magdalenagrund]]), urkundlich schon 1756 erwähnt. Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die [[Linke Wienzeile]] einbezogen (''Umnumerierungen!''). 1904 erfolgte der Durchbruch der [[Eggerthgasse]]. | Magdalenenstraße (6, [[Magdalenagrund]]), urkundlich schon 1756 erwähnt. Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die [[Linke Wienzeile]] einbezogen (''Umnumerierungen!''). 1904 erfolgte der Durchbruch der [[Eggerthgasse]]. |
Version vom 20. November 2013, 19:46 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 43.28" N, 16° 21' 11.37" E zur Karte im Wien Kulturgut
Magdalenenstraße (6, Magdalenagrund), urkundlich schon 1756 erwähnt. Um 1900 wurden die Häuser 1-35 abgebrochen, 1911 wurde das Stück bis zur Magdalenenbrücke in die Linke Wienzeile einbezogen (Umnumerierungen!). 1904 erfolgte der Durchbruch der Eggerthgasse.
Gebäude
- Nummer 4-6: Albrech-Dürer-Hof, erbaut 1902 von Carl Mayer in altdeutschen Formen (neogotisch und neomanieristisch).
- Nummer 32: „Zum Münzwardein", erbaut Anfang 19. Jahrhundert (1824 verändert, 1889 neu fassadiert); im Inneren Theatersaal.
Literatur
- Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 93 f.
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 264
- Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 209 f.
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 173