Mühlfeldgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 2. März 2021, 10:26 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1872
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Megerle von Mühlfeld, Eugen Alexander Megerle von Mühlfeld
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13550
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 13' 14.38" N, 16° 23' 16.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mühlfeldgasse (2, Leopoldstadt) benannt (1872) nach Karl Megerle von Mühlfeld und Eugen Alexander Megerle von Mühlfeld.

Nummer 12: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929