Laurenzerberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
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== Quellen ==
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* [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1334506 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zum Laurenzerberg]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 18. November 2022, 10:18 Uhr

Laurenzerberg 3: Hof (15. Juli 1914).
Daten zum Objekt
Art des Objekts Berg
Datum von 1857
Datum bis
Name seit 1857
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Laurenzergasse
Benannt nach Laurenzerinnenkloster
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29391
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Laurenzerberg3.jpg
Bildunterschrift Laurenzerberg 3: Hof (15. Juli 1914).
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:


Laurenzerberg (1), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster (Laurenzergebäude) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom Fleischmarkt zum Donaukanal; vorher Laurenzergasse. Nummer 1: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929