Laurenzerberg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | |Bildunterschrift=Laurenzerberg 3: Hof (15. Juli 1914). | ||
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− | Laurenzerberg (1), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster ([[Laurenzergebäude]]) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom [[Fleischmarkt]] zum Donaukanal; vorher Laurenzergasse. | + | Laurenzerberg ([[1]]), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster ([[Laurenzergebäude]]) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom [[Fleischmarkt]] zum [[Donaukanal]]; vorher [[Laurenzergasse (1)|Laurenzergasse]]. |
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+ | * ab 1863: [[Dominikaner (Pfarre)|Pfarre Dominikaner]] | ||
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+ | == Quellen == | ||
+ | * [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1334506 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zum Laurenzerberg] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 18. November 2022, 10:18 Uhr
Daten zum Objekt
Laurenzerberg (1), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster (Laurenzergebäude) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom Fleischmarkt zum Donaukanal; vorher Laurenzergasse. Nummer 1: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Dominikaner
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929