Laurenzerberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 2: Zeile 2:
 
|Art des Objekts=Berg
 
|Art des Objekts=Berg
 
|Jahr von=1857
 
|Jahr von=1857
 +
|Datum bis unbekannt=Nein
 
|Name seit=1857
 
|Name seit=1857
 
|Frühere Bezeichnung=Laurenzergasse
 
|Frühere Bezeichnung=Laurenzergasse
Zeile 14: Zeile 15:
 
}}
 
}}
 
Laurenzerberg ([[1]]), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster ([[Laurenzergebäude]]) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom [[Fleischmarkt]] zum Donaukanal; vorher Laurenzergasse.
 
Laurenzerberg ([[1]]), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster ([[Laurenzergebäude]]) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom [[Fleischmarkt]] zum Donaukanal; vorher Laurenzergasse.
 +
Nummer 1: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Laurenzerberg 1| Zwangsarbeiterlager]].
  
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==

Version vom 9. Mai 2019, 17:01 Uhr

Laurenzerberg 3: Hof (15. Juli 1914).
Daten zum Objekt
Art des Objekts Berg
Datum von
Datum bis
Name seit 1857
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Laurenzergasse
Benannt nach Laurenzerinnenkloster
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29391
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 9.05.2019 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname Laurenzerberg3.jpg
Bildunterschrift Laurenzerberg 3: Hof (15. Juli 1914).
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:


Laurenzerberg (1), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster (Laurenzergebäude) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom Fleischmarkt zum Donaukanal; vorher Laurenzergasse. Nummer 1: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929