Laurenzerberg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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* ab 1863: [[Dominikaner (Pfarre)|Pfarre Dominikaner]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 12. April 2018, 19:10 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Berg
Datum von
Datum bis
Name seit 1857
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Laurenzergasse
Benannt nach Laurenzerinnenkloster
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29391
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.04.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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Laurenzerberg (1), benannt (1857) nach dem ehemaligen Laurenzerinnenkloster (Laurenzergebäude) und unter Bedachtnahme auf das abfallende Terrain vom Fleischmarkt zum Donaukanal; vorher Laurenzergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929