Latschkagasse: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 7: Keramikfries von Viktor Lederer (1965) mit den [[Wappen]] der ehemaligen [[Vorstädte]] [[Thury (Vorstadt)|Thurygrund]], [[Lichtental (Vorstadt)|Lichtental]] und [[Himmelpfortgrund (Vorstadt)|Himmelpfortgrund]].
  
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen [[Pfarre]] geführt.
 
 
* ab 1906: [[Liechtental (Pfarre)|Pfarre Liechtental]]
 
* ab 1906: [[Liechtental (Pfarre)|Pfarre Liechtental]]
  

Version vom 1. April 2021, 12:45 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 11.01.1906
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adam Latschka
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Gallhof
PageID 29338
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.04.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 13' 52.03" N, 16° 21' 18.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Latschkagasse (9.), benannt (11. Jänner 1906 Stadtrat) nach Adam Latschka.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 23
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 46