Krottenbachstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Neustiftgasse
Benannt nach Krottenbach
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Nr. 5, Nr. 9, Nr. 69-73, Nr. 109, Nr. 106, Nr. 108, Nr. 120, Nr. 241
PageID 21739
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.10.2013 durch WIEN1.lanm08w04
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48° 14' 30.59" N, 16° 19' 39.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Krottenbachstraße (19, Neustift am Walde, Oberdöbling, Ober- und Untersievering), benannt (1894) nach dem Krottenbach; vorher Neustiftgasse - Gebäude: Nummer 5: Heinrich Obersteiner. Nummer 9: Brunnen mit liegender Figur von Mario Petrucci. Nummer 69-73: Zum künstlerischen Schmuck der städtischen Wohnhausanlage gehören je zwei Mosaike von Otto Beckmann (1958), Fritz Riedl (1959) und Hans Fabigan (1958) sowie die Skulptur „Konstruktives Denken" von Rudolf Hoflehner (1959). Nummer 106 (hinter dem EKAZENT): Marmorreliefwand von Eduard Robitschko („Befreiung von der Türkenbelagerung 1683", 1968). Nummer 108 (Ecke Gustav-Pick-Gasse, vor der Schule): Stahlskulptur „Bewegungsplastik" von Curt Stenvert (1969). Nummer 120: Glanzinger Kirche. Nummer 241 (bei Strehlgasse 36): niedriger Bildstock, der an der Gemeindegrenze gegen Pötzleinsdorf steht („Ollerer-Kreuz"); in einer vergitterten Nische Madonnenfigur und Votivbilder.

Literatur

  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 49