Kleine Sperlgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die nördliche Zeile wurde bereits ab 1788 (nach der Parzellierung der Gartengründe des Karmeliterklosters) verbaut (Altbestand: Nummern 3, 7 und 9); die südliche wurde erst später verbaut (aus den Jahren 1824-1826 stammen die Häuser Nummer 4 und 10 (altes [[Amtshaus]] der Leopoldstadt); die restlichen Gebäude sind gründerzeitlich (darunter Nummer 1: Karmeliterhof, erbaut 1896). | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 29 | *Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 29 |
Version vom 24. November 2014, 16:27 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 57.30" N, 16° 22' 42.28" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kleine Sperlgasse (2), benannt (1862; zur Unterscheidung von der Großen Sperlgasse) nach den Sperlsälen; vorher Sperlgasse.
Gebäude
Die nördliche Zeile wurde bereits ab 1788 (nach der Parzellierung der Gartengründe des Karmeliterklosters) verbaut (Altbestand: Nummern 3, 7 und 9); die südliche wurde erst später verbaut (aus den Jahren 1824-1826 stammen die Häuser Nummer 4 und 10 (altes Amtshaus der Leopoldstadt); die restlichen Gebäude sind gründerzeitlich (darunter Nummer 1: Karmeliterhof, erbaut 1896).
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 29