Kirchengasse (19, Nußdorf): Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | |Objektbezug=Erzdiözese Wien; Erzdiözese; Bischof; Bistum; Erzbischof; Erzbistum; Katholische Kirchen |
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− | Kirchengasse ([[19]], [[Nußdorf (Vorort)| | + | Kirchengasse ([[19]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]), benannt nach der [[Nußdorfer Kirche]]. |
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*2) Der restliche Teil der Kirchengasse seit 1894 [[Greinergasse]]. | *2) Der restliche Teil der Kirchengasse seit 1894 [[Greinergasse]]. |
Aktuelle Version vom 29. August 2022, 11:00 Uhr
Daten zum Objekt
Kirchengasse (19, Nußdorf), benannt nach der Nußdorfer Kirche.
- 1) Bis 1873 Fabriksgasse (östlicher Teil der Kirchengasse), ab dann Donaustraße, seit 1894 Sickenberggasse.
- 2) Der restliche Teil der Kirchengasse seit 1894 Greinergasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Nußdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929