Karlsgasse: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „|Bildrechte=Wien Museum“ durch „|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0“)
Zeile 12: Zeile 12:
 
|Bildunterschrift=Karlsgasse 2 und 4 (Brahms Wohn-und Sterbehaus), um 1904
 
|Bildunterschrift=Karlsgasse 2 und 4 (Brahms Wohn-und Sterbehaus), um 1904
 
|Bildquelle=HMW 29432, Foto: A. Stauda
 
|Bildquelle=HMW 29432, Foto: A. Stauda
|Bildrechte=Wien Museum
+
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
}}
 
}}
 
Karlsgasse ([[4]], [[Wieden]]), entstanden 1807 nach der Parzellierung des ehemaligen [[Bürgerspitalfriedhof]]s, benannt (14. September 1812) nach der nahegelegenen [[Karlskirche]]; der Ausbau des Teils zwischen [[Paniglgasse]] und [[Gußhausstraße]] erfolgte erst in den 1970er Jahren. An der Einmündung in die Gußhausstraße stehen zwei markante Mietpalais (Karlsgasse 15 und 22).
 
Karlsgasse ([[4]], [[Wieden]]), entstanden 1807 nach der Parzellierung des ehemaligen [[Bürgerspitalfriedhof]]s, benannt (14. September 1812) nach der nahegelegenen [[Karlskirche]]; der Ausbau des Teils zwischen [[Paniglgasse]] und [[Gußhausstraße]] erfolgte erst in den 1970er Jahren. An der Einmündung in die Gußhausstraße stehen zwei markante Mietpalais (Karlsgasse 15 und 22).

Version vom 16. Januar 2017, 23:23 Uhr

Karlsgasse 2 und 4 (Brahms Wohn-und Sterbehaus), um 1904
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 14.09.1812
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karlskirche
Bezirk 4
Prominente Bewohner Johannes Brahms
Besondere Bauwerke Technische Universität
PageID 26540
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 16.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname HMW 029432.jpg
Bildunterschrift Karlsgasse 2 und 4 (Brahms Wohn-und Sterbehaus), um 1904
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 11' 50.88" N, 16° 22' 12.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karlsgasse (4, Wieden), entstanden 1807 nach der Parzellierung des ehemaligen Bürgerspitalfriedhofs, benannt (14. September 1812) nach der nahegelegenen Karlskirche; der Ausbau des Teils zwischen Paniglgasse und Gußhausstraße erfolgte erst in den 1970er Jahren. An der Einmündung in die Gußhausstraße stehen zwei markante Mietpalais (Karlsgasse 15 und 22).

Gebäude

Literatur

  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 166 ff.
  • Felix Czeike: IV. Wieden. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 4), S. 20
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 292 f.