Kardinal-Rauscher-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1891: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 29. August 2022, 10:18 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1891
Datum bis
Name seit 1891
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Joseph Othmar Rauscher
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25768
GND
WikidataID
Objektbezug Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Bischof, Bistum, Erzbischof, Erzbistum
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.08.2022 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 11' 49.50" N, 16° 19' 28.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kardinal-Rauscher-Platz (15, Rudolfsheim), benannt (1891) nach Kardinal Othmar (Othmargasse) Ritter von Rauscher.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929