Japanischer Garten

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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic

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  1. 2., Prater, siehe Weltausstellung (1873)
  2. 10., Oberlaa, Kurpark, Kurbadstraße: Der bei der Wiener Internationalen Gartenschau 1974 errichtete klassische japanische Garten (in dem man, im Gegensatz zum modernen Gärten, nicht sitzt, sondern geht) wurde 1992 in seiner ursprünglichen Form revitalisiert; Japanischer Ahorn, Wasserfälle und Felsen geben der Anlage im „Garten der Nationen" entsprechende Atmosphäre.
  3. 19., Hohe Warte, Barawitzkagasse - Gallmeyergasse: Auf rund 5.000 m² sind alle Elemente eines japanischen Gartens zu finden (Teehaus, Wasser, bewusst platzierte Steine, Pflanzen, Kirschbäume, Wasserfälle und Brücken); die Anlage erfolgte durch das Stadtgartenamt in Zusammenarbeit mit Gartengestaltern des Schwesterbezirks Döblings in Tokio, Setagava.

Japanischer Garten (19, Hohe Warte 8). Auf einem Teil des ehemaligen Bads auf der Hohen Warte wurde 1990-1992 eine Grünanlage in der Art eines Japanischen Gartens errichtet. Die Anlage entstand anlässlich des 120-jährigen Bestands des 1869 geschlossenen Österreichisch-Japanischen Freundschaftsvertrags mit Unterstützung von Tokio-Setagaya, des Schwesterbezirks von Döbling. Heinrichshügel