Himmelpfortstiege

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Die Himmelpfortstiege (1961)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung Gaßl, Die Stiege, An der Steinernen Stiege, Stiegengasse, Bergsteig
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Himmelpfortgrund
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15579
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.06.2017 durch DYN.krabina
Bildname Himmelpfortstiege.jpg
Bildunterschrift Die Himmelpfortstiege (1961)

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48° 13' 37.74" N, 16° 21' 19.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Himmelpfortstiege (9, Nußdorfer Straße 50, Liechtensteinstraße 97), errichtet 1733, benannt (1862) nach der Vorstadt Himmelpfortgrund (der Sporkenbühel [9] war Besitz des Himmelpfortklosters). Die zweiläufige Himmelpfortstiege (75 Stufen) stellte die Verbindung zwischen der hochgelegenen späteren Nußdorfer Straße (Himmelpfortgrund) und der Hauptstraße im Lichtental (der späteren Liechtensteinstraße) her; ursprünglich Gaßl (1725-1737, auch 1773), Die Stiege (1737), An der Steinernen Stiege (1740-1771), Stiegengasse (1780-1788) beziehungsweise Bergsteig (1797-1837); Neuanlage 1961.

Himmelpfortstiege (von der Nußdorfer Straße zur Liechtensteinstraße), 1907

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 41
  • Helga Maria Wolf: Damals am Alsergrund ... . Wien: Ed. Wien 1991, S. 48

„Alsergrund“ ist keine Zahl.„Alsergrund“ ist keine Zahl.