Hans Liebstöckl: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
* Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963 | * Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963 | ||
* Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 148 | * Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 148 | ||
− | |||
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd. | * Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd. | ||
* Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953 | * Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953 | ||
− | |||
* Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1935 | * Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1935 | ||
* Franz Planer [Hg.]: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Wien: F. Planer 1929 | * Franz Planer [Hg.]: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Wien: F. Planer 1929 |
Version vom 10. Januar 2018, 15:10 Uhr
Daten zur Person
Hans Liebstöckl, * 26. Februar 1872 Wien, † 24. April 1934 Wien, Journalist, Schriftsteller.
Biographie
Hans Liebstöckl studierte an den Universitäten Prag und Wien Jus und Philosophie sowie am Prager Konservatorium Geige. Gustav Davis, der Eigentümer der "Reichswehr", begeisterte ihn für den Journalismus. Liebstöckl schrieb Leitartikel und Feuilletons für verschiedene Zeitungen ("Neues Wiener Tagblatt", "Illustriertes Wiener Extrablatt", "Sonn- und Montagszeitung", "Die Stunde").
1925 wurde er Chefredakteur der neu gegründeten Zeitschrift "Die Bühne", dann Herausgeber und Chefredakteur des "Neues Wiener Extrablatt" und Redakteur der "Sonn- und Montagszeitung".
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 148
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
- Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
- Hermann Degener [Hg.]: Degeners Wer ist's. Berlin: Degener 1935
- Franz Planer [Hg.]: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Wien: F. Planer 1929