Hackhofersche Wasserleitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wasser stammte aus der nahegelegenen [[Donau]]. Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen [[Brunnen]] in der [[Eichelhofstraße]]. | Das Wasser stammte aus der nahegelegenen [[Donau]]. Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen [[Brunnen]] in der [[Eichelhofstraße]]. |
Aktuelle Version vom 26. September 2023, 11:54 Uhr
Daten zum Bauwerk
Die Hackhofersche Wasserleitung (19., Nußdorf) wurde 1825 als private „Fabrikswasserleitung" für die ehemalige (1820 gegründete) Färberei Hackhofer sowie als Trinkwasserleitung zur Versorgung der Besitzerfamilie und des Fabrikspersonals errichtet.
Das Wasser stammte aus der nahegelegenen Donau. Im Sommer speiste die Hackhofersche Wasserleitung auch einen Brunnen in der Eichelhofstraße.
Literatur
- Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 31
- Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 2B (ungedruckte Dissertation Wien). Wien. 1999/2000, S. 296