Hackhofergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nr. 12: Gedenktafel für [[Franz Rudolf Schier|Franz Schier]]; er "sang in diesem Haus die schönsten Wiener Lieder"
 
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*Nr. 13: Kleins Pawlatschen "Die drei [[Die drei Spitzbuben|Spitzbuben]]"; schmiedeeisernes Kellertor (18. Jahrhundert)
 
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*Nr. 14: * Nr.  1: [[Altenburger Freihof]], seit 1346 nachgewiesen
 
*Nr. 17: [[Zwettlhof]]
 
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*Nr. 18: [[Schikanederschlössel]] (Leharschlössel), ursprünglich Freihof (dem Passauischen Rentamt Königstetten zugeschrieben). Gedenktafeln für [[Emanuel Schikaneder]] und [[Franz Lehár]]
 
*Nr. 18: [[Schikanederschlössel]] (Leharschlössel), ursprünglich Freihof (dem Passauischen Rentamt Königstetten zugeschrieben). Gedenktafeln für [[Emanuel Schikaneder]] und [[Franz Lehár]]

Version vom 15. Oktober 2014, 18:15 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Berggasse, Färbergasse
Benannt nach Ignaz Hackhofer
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1069
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.10.2014 durch DYN.lazius
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48° 15' 44.95" N, 16° 21' 56.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hackhofergasse (19, Nußdorf), benannt (1894) nach dem Hausbesitzer und Gründer einer (200 Arbeiter beschäftigenden) Färberei in Nußdorf (um 1814) Ignaz Hackhofer (1785-1854; Nußdorfer Friedhof); vorher bis 1875 Berggasse, 1875-1894 Färbergasse

Gebäude

  • Nr. 1: Neudeggerhof
  • Nr. 6: Das Haus besitzt eine Straßenfassade im Stil des romantischen Historismus (1842); an der Hoffront finden sich die Jahreszahlen 1687 (Entstehung der barocken Stuckdecke im Obergeschoß) und 1842
  • Nr. 9: Altes Brauhaus, gegründet 1819 von Franz Xaver Bosch; der Betrieb wurde um 1830 wesentlich vergrößert (Erneuerung der Straßenfassade mit Reliefszenen aus dem Bierbrauereigewerbe sowie den vier Jahreszeiten)
  • Nr. 10: Weinhauerhaus mit Fassadengestaltung des 17. Jahrhunderts (Reste einer lebhaften Färbelung erkennbar)
  • Nr. 12: Gedenktafel für Franz Schier; er "sang in diesem Haus die schönsten Wiener Lieder"
  • Nr. 13: Kleins Pawlatschen "Die drei Spitzbuben"; schmiedeeisernes Kellertor (18. Jahrhundert)
  • Nr. 14: * Nr. 1: Altenburger Freihof, seit 1346 nachgewiesen
  • Nr. 17: Zwettlhof
  • Nr. 18: Schikanederschlössel (Leharschlössel), ursprünglich Freihof (dem Passauischen Rentamt Königstetten zugeschrieben). Gedenktafeln für Emanuel Schikaneder und Franz Lehár


Literatur

  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 27 ff.