Hüttelbergstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gebäude ==
 
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*Nummer 22: [[Hütteldorfer Paradies]].  
 
*Nummer 26: Erste Otto-Wagner-Villa ( [[Villa Wagner (Erste)|Erste Wagnervilla]]).  
 
*Nummer 26: Erste Otto-Wagner-Villa ( [[Villa Wagner (Erste)|Erste Wagnervilla]]).  
 
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*Nummer 80: Campingplatz
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
 
* Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 28 ff.
 
* Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 28 ff.
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 8. September 2023, 11:23 Uhr

Städtische Wohnhausanlage Hüttelbergstraße 7
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Dornbacher Straße
Benannt nach Hüttelberg
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Hütteldorfer Paradies, Villa Wagner (Erste), Villa Wagner (Zweite)
PageID 7403
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 8.09.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01401m v2.jpg
Bildunterschrift Städtische Wohnhausanlage Hüttelbergstraße 7
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48° 12' 39.08" N, 16° 15' 14.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hüttelbergstraße (14., Hütteldorf, Hadersdorf), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach dem gleichnamigen Hüttelberg (354 m Seehöhe); vorher Dornbacher Straße; Verlängerung am 15. Oktober 1952 (Gemeinderatsausschuss für Kultur); Ausgangspunkt der Höhenstraße ist in Hütteldorf.

Städtische Wohnhausanlage Hüttelbergstraße 7: Innenhof
Städtische Wohnhausanlage Hüttelbergstraße 7: begrünter Innenhof
Städtische Wohnhausanlage Hüttelbergstraße 7

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 28 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929