Gustav Ucicky: Unterschied zwischen den Versionen

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Ucicky Gustav, * 6. Juli 1899 Wien, † 26. April 1961 Hamburg, Kameramann, Filmregisseur, Sohn von [[Gustav Klimt]].  
 
Ucicky Gustav, * 6. Juli 1899 Wien, † 26. April 1961 Hamburg, Kameramann, Filmregisseur, Sohn von [[Gustav Klimt]].  

Version vom 13. Juli 2023, 09:39 Uhr

Daten zur Person
Personenname Ucicky, Gustav
Abweichende Namensform Učicky, Gustav
Titel
Geschlecht männlich
PageID 495
GND 119070812
Wikidata Q78666
Geburtsdatum 6. Juli 1899
Geburtsort Wien
Sterbedatum 26. April 1961
Sterbeort Hamburg
Beruf Kameramann, Filmregisseur
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 13.07.2023 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum 3. Mai 1961
Friedhof Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 57, Nr. 124

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ucicky Gustav, * 6. Juli 1899 Wien, † 26. April 1961 Hamburg, Kameramann, Filmregisseur, Sohn von Gustav Klimt.

Begann seine Laufbahn 1916 als Kameramann (Wochenschau) bei der Sascha-Film (Alexander Kolowrat-Krakowsky) und arbeitete ab 1919 bei allen Filmen von Michael Kertesz in dessen Wiener Zeit als Kameramann (unter anderem "Die Sklavenkönigin", 1924; "Das Spielzeug von Paris", 1925). Ab 1927 führte er Regie (Tingel-Tangel; Cafe Electric; beide 1928).

Während der NS-Zeit war er teilweise an Tendenzfilmen beteiligt, nach dem Krieg folgten unverfängliche Themen ("Cordula", 1950; "Der Jäger von Fall", 1956).

Quellen

Literatur

  • Wiener Zeitung, 19.11.2014, S. 31

Links