Gunoldstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* ab 1874: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]; die nördliche Seite von [[Gärtnergasse (19, Heiligenstadt, Nußdorf)| Gärtnergasse]] (heute [[Muthgasse]]): [[Nußdorf (Pfarre)| Pfarre Nußdorf]]
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* ab 1903: ungerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] ab Nr. 1 bis Muthgasse und gerade ONr. ab 2: [[Heiligenstadt (Pfarre)|Pfarre Heiligenstadt]]; ungerade ONr. von Muthgasse bis [[Donaukanal]]: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 25. Januar 2021, 09:50 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1874
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Gunoldgasse
Benannt nach Franz Michael Gunold
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29087
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 14' 42.75" N, 16° 21' 49.87" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gunoldstraße (19, Heiligenstadt [Unterheiligenstadt], Nußdorf), benannt (spätestens 1874; vorher Teil der Halterau) nach Franz Michael Gunold; anfangs auch Gunoldgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929