Große Mohrengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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*Nummer 12-16: [[Julius-Bermann-Hof]]. | *Nummer 12-16: [[Julius-Bermann-Hof]]. | ||
*Nummer 25: vorübergehend Wohnhaus des Geologen [[Eduard Suess]]. | *Nummer 25: vorübergehend Wohnhaus des Geologen [[Eduard Suess]]. | ||
+ | *Nummer 35-37: Wohnhausanlage der Wiener Baugesellschaft. 1904 nach Plänen von [[Theodor Karl Bach]] errichtet. Die Gebäude wurden nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen. |
Version vom 14. Juli 2015, 13:30 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 0.83" N, 16° 22' 58.67" E zur Karte im Wien Kulturgut
Große Mohrengasse (2, Leopoldstadt), benannt (nach 1862) nach dem Hausschild "Zum großen Mohren" (Nummer 36, Rotensterngasse 18); 1862 wurde die ursprüngliche Mohrengasse (vom "Goldenen Lamm" [am Donaukanal] bis zur Schmelzgasse) mit der Großen Hafnergasse (von der Schmelzgasse bis zur Rotensterngasse) zusammengezogen.
Gebäude
- Nummer 4: Lloyd-Hof.
- Nummer 9: Barmherzige Brüder (Spital).
- Nummer 12-16: Julius-Bermann-Hof.
- Nummer 25: vorübergehend Wohnhaus des Geologen Eduard Suess.
- Nummer 35-37: Wohnhausanlage der Wiener Baugesellschaft. 1904 nach Plänen von Theodor Karl Bach errichtet. Die Gebäude wurden nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen.