Jakob Groh

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Daten zur Person
Personenname Groh, Jakob
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 27366
GND 1011386119
Wikidata Q15980430
Geburtsdatum 14. Mai 1855
Geburtsort Rumburg, Böhmen (Rumburk, Tschechische Republik)
Sterbedatum 17. Februar 1917
Sterbeort Wien
Beruf Graphiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 12.04.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Begräbnisdatum
Friedhof Friedhof Rumburg
Grabstelle
  • 2., Große Mohrengasse 9 (Sterbeadresse)
  • 1., Postgasse 2 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Groh Jakob, * 14. Mai 1855 Rumburg, Böhmen (Rumburk, Tschechische Republik); † 17. Februar 1917 Wien 2, Große Mohrengasse 9 (Krankenhaus der Barmherzigen Brüder; zuletzt wohnhaft 1, Postgasse 2; Friedhof Rumburg), Graphiker.

Nach Besuch der Wiener Kunstgewerbeschule unternahm Groh eine Studienreise nach Italien. Er schuf unter anderem Illustrationen für die Reihen „Die Kunstschätze Italiens" (1882 ff.) und „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild" (1886 ff.), Radierungen von berühmten Werken der Kunstgeschichte und war als Lehrer an der Wiener Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt tätig.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.