Gärtnergasse (19, Heiligenstadt, Nußdorf): Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
* ab 1863: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] | * ab 1863: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] |
Version vom 2. April 2020, 13:32 Uhr
Daten zum Objekt
Gärtnergasse (19, Heiligenstadt, Nußdorf), um 1864/1871 auch als Halteraugasse beziehungsweise, ab 1873/1874 wieder Gärtnergasse (bei gleichzeitiger Aufnahme der Schiffgasse [1873]), seit 1894 Muthgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Nußdorf
- ab 1873: Pfarre Heiligenstadt und Pfarre Nußdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929