Fruchtgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Fruchtgasse ([[2]]), benannt (Datum unbekannt) nach einem ehemaligen magistratischen Frucht- oder Getreidemagazin (errichtet zur Zeit der [[Missernten|Missernte]] 1804; bis 1849 bestehend).
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Fruchtgasse ([[2]]), benannt (1862) nach einem ehemaligen magistratischen Frucht- oder Getreidemagazin (errichtet zur Zeit der [[Missernten|Missernte]] 1804, bis 1849 bestehend). Zuvor Teil der nicht amtlich so benannten [[Czerningasse]].
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 16:27 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Frucht- und Getreidemagazin
Benannt nach
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28417
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 12' 49.95" N, 16° 23' 14.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fruchtgasse (2), benannt (1862) nach einem ehemaligen magistratischen Frucht- oder Getreidemagazin (errichtet zur Zeit der Missernte 1804, bis 1849 bestehend). Zuvor Teil der nicht amtlich so benannten Czerningasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929