Friedrich von Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Friedrich Schmidt (22. Jänner 1886 Freiherr von), * 23. Oktober 1825 Frickenhofen, Württemberg, † 23. Jänner 1891 Wien 1, Schottenring 7 (Sühnhaus; Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 14A, Nummer 54; Grabdenkmal von [[Viktor Luntz]], enthüllt 29. Oktober 1892), Architekt, Oberbaurat, Dombaumeister. Besuchte ab 1839 das Polytechnikum in Stuttgart, wandte sich 1843 nach Köln und begann seine Laufbahn als Steinmetz in der dortigen Dombauhütte, an der er bis 1856 als Werkmeister blieb. 1857 folgte Schmidt einer Berufung nach Mailand, 1859 wurde er zum Prof. für mittelalterliche Kunst an der Architektenschule der Akademie der bildenden Künste in Wien ernannt (1865-1891 Leiter einer Spezialschule für Architektur; 1872-1874, 1876-1878 und 1882-1884 Rektor, in den Zwischenjahren Prorektor). 1860-1862 baute er die
 
Friedrich Schmidt (22. Jänner 1886 Freiherr von), * 23. Oktober 1825 Frickenhofen, Württemberg, † 23. Jänner 1891 Wien 1, Schottenring 7 (Sühnhaus; Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 14A, Nummer 54; Grabdenkmal von [[Viktor Luntz]], enthüllt 29. Oktober 1892), Architekt, Oberbaurat, Dombaumeister. Besuchte ab 1839 das Polytechnikum in Stuttgart, wandte sich 1843 nach Köln und begann seine Laufbahn als Steinmetz in der dortigen Dombauhütte, an der er bis 1856 als Werkmeister blieb. 1857 folgte Schmidt einer Berufung nach Mailand, 1859 wurde er zum Prof. für mittelalterliche Kunst an der Architektenschule der Akademie der bildenden Künste in Wien ernannt (1865-1891 Leiter einer Spezialschule für Architektur; 1872-1874, 1876-1878 und 1882-1884 Rektor, in den Zwischenjahren Prorektor). 1860-1862 baute er die
[[Lazaristenkirche (7)]], 1863-1866 das [[Akademisches Gymnasium (1, Beethovenplatz 1)|Akademische Gymnasium]], 1866-1869 die [[Weißgerberkirche]] (Othmarkirche), 1867-1874 die [[Brigittakirche]] (20), 1868-1875 die Fünfhauser Kirche ([[Maria vom Siege (15)]]) und 1877/1878 die [[Severinkirche]]. Als Dombaumeister [[Leopold Ernst]] 1862 starb, übertrug man Schmidt dessen Amt. Seine bedeutendste Leistung in diesem Amt war die Erneuerung der Turmspitze des Stephansdoms; diese war 1839 durch [[Paul Sprenger]] wegen Bauschäden, die infolge eines Erdbebens aufgetreten waren, abgetragen und unter Verwendung eines Eisengerippes erneuert worden; da sich diese Konstruktion als nicht zweckmäßig erwies, wurde die Turmspitze von Ernst 1860 neuerlich abgetragen und nach dessen Tod von Schmidt in alter Form aus Stein wiederaufgebaut. Wenige Jahre später beteiligte sich Schmidt mit seinem Projekt "Saxa loquuntur" an der Konkurrenzausschreibung für das neue [[Rathaus]] (für das zu dieser Zeit noch ein Platz gegenüber dem Stadtpark vorgesehen war; [[Kommunalloch (1)|Communalloch]]), erhielt den ersten Preis und damit den Bauauftrag. Bürgermeister [[Cajetan Felder]] setzte die Transferierung des Projekts auf den noch unverbauten [[Exerzier- und Paradeplatz]] durch, musste Schmidt allerdings mühsam von den Vorteilen des neuen Bauplatzes und der repräsentativeren Umgebung (Parlament, Universität, Burgtheater) überzeugen; am 25. Mai 1872 erfolgte der erste Spatenstich, am 14. Juni 1873 die Grundsteinlegung und am 12. September 1883 die Schlusssteinlegung. Zu Schmidts weiteren Werken in Wien zählen das Verwaltungsgebäude der Österreichisch-ungarischen Bank (1, Bankgasse 3; 1873-1875), das [[Sühnhaus]] (an der Stelle des 1881 abgebrannten [[Ringtheater|Ringtheaters]]; 1882-1885; 1945 zerstört) und die [[Weinhauser Kirche]] (1883-1889). Im Rathausviertel baute er die Häuser Rathausplatz 2-4 und 7-9 (1873-1882). Zahlreiche seiner Bauten stehen in anderen österreichischen Bundesländern (Reromanisierung der Stiftskirche Klosterneuburg 1874-1891), in Deutschland (Kirche in Schwäbisch-Gmünd, südliches Querschiff des Kölner Doms) und in Wittingau (Trebon; Gruftkapelle der Fürsten Schwarzenberg, 1875-1877). Mitglied der Zentralkommission für die Erhaltung der Baudenkmale (1860-1891), Ausschussmitglied des Alterthum-Vereins (1862-1864), Gemeinderat (1866-1870), Präsident des Künstlerhauses (1886-1888), Herrenhausmitglied (ab 1889). Ehrenbürger der Stadt Wien (6. September 1883). Denkmal von [[Carl Kundmann]] an der Ostseite des Stephansturms (enthüllt 14. Juni 1894) und Büste auf Wandkonsole vor dem Festsaal des (neuen) Rathauses (ebenfalls von Kundmann). Gedenktafeln an der Stephanskirche und 17, Andergasse 8 (enthüllt 8. Mai 1960); [[Friedrich-Schmidt-Platz]], [[Schmidtdenkmal (1, Friedrich-Schmidt-Platz)]].
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[[Lazaristenkirche (7)]], 1863-1866 das [[Akademisches Gymnasium (1, Beethovenplatz 1)|Akademische Gymnasium]], 1866-1869 die [[Weißgerberkirche]] (Othmarkirche), 1867-1874 die [[Brigittakirche]] (20), 1868-1875 die Fünfhauser Kirche ([[Maria vom Siege (15)]]) und 1877/1878 die [[Severinkirche]]. Als Dombaumeister [[Leopold Ernst]] 1862 starb, übertrug man Schmidt dessen Amt. Seine bedeutendste Leistung in diesem Amt war die Erneuerung der Turmspitze des Stephansdoms; diese war 1839 durch [[Paul Sprenger]] wegen Bauschäden, die infolge eines Erdbebens aufgetreten waren, abgetragen und unter Verwendung eines Eisengerippes erneuert worden; da sich diese Konstruktion als nicht zweckmäßig erwies, wurde die Turmspitze von Ernst 1860 neuerlich abgetragen und nach dessen Tod von Schmidt in alter Form aus Stein wiederaufgebaut. Wenige Jahre später beteiligte sich Schmidt mit seinem Projekt "Saxa loquuntur" an der [[Rathaus-Wettbewerb|Konkurrenzausschreibung]] für das neue [[Rathaus]] (für das zu dieser Zeit noch ein Platz gegenüber dem Stadtpark vorgesehen war, siehe [[Kommunalloch (1)|Communalloch]]), erhielt den ersten Preis und damit den Bauauftrag. Bürgermeister [[Cajetan Felder]] setzte die Transferierung des Projekts auf den noch unverbauten [[Exerzier- und Paradeplatz]] durch, musste Schmidt allerdings mühsam von den Vorteilen des neuen Bauplatzes und der repräsentativeren Umgebung (Parlament, Universität, Burgtheater) überzeugen; am 25. Mai 1872 erfolgte der erste Spatenstich, am 14. Juni 1873 die Grundsteinlegung und am 12. September 1883 die Schlusssteinlegung. Zu Schmidts weiteren Werken in Wien zählen das Verwaltungsgebäude der Österreichisch-ungarischen Bank (1, Bankgasse 3; 1873-1875), das [[Sühnhaus]] (an der Stelle des 1881 abgebrannten [[Ringtheater|Ringtheaters]]; 1882-1885; 1945 zerstört) und die [[Weinhauser Kirche]] (1883-1889). Im Rathausviertel baute er die Häuser Rathausplatz 2-4 und 7-9 (1873-1882). Zahlreiche seiner Bauten stehen in anderen österreichischen Bundesländern (Reromanisierung der Stiftskirche Klosterneuburg 1874-1891), in Deutschland (Kirche in Schwäbisch-Gmünd, südliches Querschiff des Kölner Doms) und in Wittingau (Trebon; Gruftkapelle der Fürsten Schwarzenberg, 1875-1877). Mitglied der Zentralkommission für die Erhaltung der Baudenkmale (1860-1891), Ausschussmitglied des Alterthum-Vereins (1862-1864), Gemeinderat (1866-1870), Präsident des Künstlerhauses (1886-1888), Herrenhausmitglied (ab 1889). Ehrenbürger der Stadt Wien (6. September 1883). Denkmal von [[Carl Kundmann]] an der Ostseite des Stephansturms (enthüllt 14. Juni 1894) und Büste auf Wandkonsole vor dem Festsaal des (neuen) Rathauses (ebenfalls von Kundmann). Gedenktafeln an der Stephanskirche und 17, Andergasse 8 (enthüllt 8. Mai 1960); [[Friedrich-Schmidt-Platz]], [[Schmidtdenkmal (1, Friedrich-Schmidt-Platz)]].
  
  

Version vom 27. August 2014, 13:46 Uhr

Daten zur Person
Personenname Schmidt, Friedrich
Abweichende Namensform Schmidt, Friedrich Freiherr von
Titel Oberbaurat, Dombaumeister, Prof.
Geschlecht männlich
PageID 10882
GND
Wikidata
Geburtsdatum 23. Oktober 1825
Geburtsort Frickenhofen, Württemberg
Sterbedatum 23. Jänner 1891
Sterbeort Wien
Beruf Architekt
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 27.08.2014 durch WIEN1.lanm08swa
Begräbnisdatum 16. Oktober 1892
Friedhof
Grabstelle Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 14A, Nummer 54

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenbürger der Stadt Wien (Verleihung: 6. September 1883)
  • k.k. Oberbarurat (Verleihung: 1865)
  • Komtur des Kaiser-Franz-Josephsordens mit dem Stern (Verleihung: 1867)
  • Erhebung in den Freiherrenstand (Verleihung: 22. Jänner 1886)

  • Rektor Akademie der bildenden Künste (1872 bis 1874)
  • Rektor Akademie der bildenden Künste (1876 bis 1878)
  • Rektor Akademie der bildenden Künste (1882 bis 1884)
  • Mitglied des Herrenhauses des Reichsrates )

Friedrich Schmidt (22. Jänner 1886 Freiherr von), * 23. Oktober 1825 Frickenhofen, Württemberg, † 23. Jänner 1891 Wien 1, Schottenring 7 (Sühnhaus; Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 14A, Nummer 54; Grabdenkmal von Viktor Luntz, enthüllt 29. Oktober 1892), Architekt, Oberbaurat, Dombaumeister. Besuchte ab 1839 das Polytechnikum in Stuttgart, wandte sich 1843 nach Köln und begann seine Laufbahn als Steinmetz in der dortigen Dombauhütte, an der er bis 1856 als Werkmeister blieb. 1857 folgte Schmidt einer Berufung nach Mailand, 1859 wurde er zum Prof. für mittelalterliche Kunst an der Architektenschule der Akademie der bildenden Künste in Wien ernannt (1865-1891 Leiter einer Spezialschule für Architektur; 1872-1874, 1876-1878 und 1882-1884 Rektor, in den Zwischenjahren Prorektor). 1860-1862 baute er die Lazaristenkirche (7), 1863-1866 das Akademische Gymnasium, 1866-1869 die Weißgerberkirche (Othmarkirche), 1867-1874 die Brigittakirche (20), 1868-1875 die Fünfhauser Kirche (Maria vom Siege (15)) und 1877/1878 die Severinkirche. Als Dombaumeister Leopold Ernst 1862 starb, übertrug man Schmidt dessen Amt. Seine bedeutendste Leistung in diesem Amt war die Erneuerung der Turmspitze des Stephansdoms; diese war 1839 durch Paul Sprenger wegen Bauschäden, die infolge eines Erdbebens aufgetreten waren, abgetragen und unter Verwendung eines Eisengerippes erneuert worden; da sich diese Konstruktion als nicht zweckmäßig erwies, wurde die Turmspitze von Ernst 1860 neuerlich abgetragen und nach dessen Tod von Schmidt in alter Form aus Stein wiederaufgebaut. Wenige Jahre später beteiligte sich Schmidt mit seinem Projekt "Saxa loquuntur" an der Konkurrenzausschreibung für das neue Rathaus (für das zu dieser Zeit noch ein Platz gegenüber dem Stadtpark vorgesehen war, siehe Communalloch), erhielt den ersten Preis und damit den Bauauftrag. Bürgermeister Cajetan Felder setzte die Transferierung des Projekts auf den noch unverbauten Exerzier- und Paradeplatz durch, musste Schmidt allerdings mühsam von den Vorteilen des neuen Bauplatzes und der repräsentativeren Umgebung (Parlament, Universität, Burgtheater) überzeugen; am 25. Mai 1872 erfolgte der erste Spatenstich, am 14. Juni 1873 die Grundsteinlegung und am 12. September 1883 die Schlusssteinlegung. Zu Schmidts weiteren Werken in Wien zählen das Verwaltungsgebäude der Österreichisch-ungarischen Bank (1, Bankgasse 3; 1873-1875), das Sühnhaus (an der Stelle des 1881 abgebrannten Ringtheaters; 1882-1885; 1945 zerstört) und die Weinhauser Kirche (1883-1889). Im Rathausviertel baute er die Häuser Rathausplatz 2-4 und 7-9 (1873-1882). Zahlreiche seiner Bauten stehen in anderen österreichischen Bundesländern (Reromanisierung der Stiftskirche Klosterneuburg 1874-1891), in Deutschland (Kirche in Schwäbisch-Gmünd, südliches Querschiff des Kölner Doms) und in Wittingau (Trebon; Gruftkapelle der Fürsten Schwarzenberg, 1875-1877). Mitglied der Zentralkommission für die Erhaltung der Baudenkmale (1860-1891), Ausschussmitglied des Alterthum-Vereins (1862-1864), Gemeinderat (1866-1870), Präsident des Künstlerhauses (1886-1888), Herrenhausmitglied (ab 1889). Ehrenbürger der Stadt Wien (6. September 1883). Denkmal von Carl Kundmann an der Ostseite des Stephansturms (enthüllt 14. Juni 1894) und Büste auf Wandkonsole vor dem Festsaal des (neuen) Rathauses (ebenfalls von Kundmann). Gedenktafeln an der Stephanskirche und 17, Andergasse 8 (enthüllt 8. Mai 1960); Friedrich-Schmidt-Platz, Schmidtdenkmal (1, Friedrich-Schmidt-Platz).


Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Neue österreichische Biographie ab 1815. Große Österreicher. Band 18. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1972
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891.
  • Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 2: Vom Biedermeier bis zur Gründung der modernen Parteien. Wien / München: Jugend & Volk 1973, S. 294 ff.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 8,2: Ulrike Planner-Steiner: Friedrich von Schmidt. Wiesbaden: Steiner 1978
  • Friedrich von Schmidt (1825-1891). Ein gotischer Rationalist. Historisches Museum der Stadt Wien, 12. September bis 27. Oktober 1991, Rathaus, Volkshalle. Wien: Museen der Stadt Wien 1991 (Historisches Museum Wien: Sonderausstellung, 148)
  • Erwin Neumann: Friedrich von Schmidt. Ein Beitrag zu einer Monographie und zur Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts. Diss. Univ. Wien. Wien 1952
  • Peter Csendes: Friedrich Freiherr von Schmidt. In: Briefmarkenabhandlung der Postdirektion anläßlich des Erscheinens von österreichischen Briefmarken, 21.01.1991
  • Peter Csendes: Friedrich Freiherr von Schmidt. 100. Todestag. In: Wiener Geschichtsblätter 46 (1991), S. 31 ff.
  • Geschichte der Stadt Wien. Hg. vom Altertumsverein zu Wien. Band 7.3. Wien: Holzhausen 1903, Reg.
  • Felix Czeike: Das Rathaus. Wien [u.a.]: Zsolnay 1972 (Wiener Geschichtsbücher, 12), S. 37 ff.
  • Felix Czeike / Ulrike Planner-Steiner / Karlheinz Roschitz: Wiener Rathausbuch. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1983
  • Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970, Register
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk [u.a.] 1993, Reg.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, Reg.
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 60 f.
  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, Reg.
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 43