Fahnenstangenwasser

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Gewässer
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11864
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.01.2015 durch DYN.elwu

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48° 13' 59.66" N, 16° 22' 27.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Fahnenstangenwasser (2).

Zwischen dem Hauptstrom der Donau, der auf der Höhe Wiens Kaiserwasser hieß, und dem Donaukanal gab es weitere Arme, die teils schon in früher Zeit verschwunden sind, teils weiter bestanden (beispielsweise Schwarze Lacke [21; Schwarzlackenau ], Fugbach [2] und Fahnenstangenwasser).

An den Ufern des Fahnenstangenwassers wurden die zu Schiff vom Oberlauf der Donau her anlangenden Hölzer ausgeladen. Die Landestellen wurden diesen Schiffen mit Hilfe von auf Stangen angebrachten Fahnen signalisiert. Durch die Donauregulierung verschwand das Fahnenstangenwasser.