Kolorierte Handzeichnung - Brigittenau, Maßstab: 1:5.428; (1793-1796)
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Art des Objekts
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Gewässer
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1876
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere Bezeichnung
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Benannt nach
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Bezirk
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2
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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11864
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.12.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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Fahnenstangenwasser.jpg
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Kolorierte Handzeichnung - Brigittenau, Maßstab: 1:5.428; (1793-1796)
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Fahnenstangenwasser (2. und 20. Bezirk, nordöstlich des Augartens etwa im Verlauf von Nordwestbahnstraße und Marchfeldstraße ).
Zwischen dem historischen Hauptstrom der noch unregulierten Donau, der auf der Höhe Wiens Kaiserwasser hieß, und dem Donaukanal gab es weitere Arme, die teils schon in früher Zeit verschwunden sind, teils weiter bestanden (beispielsweise Schwarze Lacke [21; Schwarzlackenau ], Fugbach [2] und Fahnenstangenwasser). Dieser Donauarm erstreckte sich im 18. Jahrhundert über Teile der heutigen Bezirke Brigittenau und Leopoldstadt.
An den Ufern des Fahnenstangenwassers wurden die zu Schiff vom Oberlauf der Donau her anlangenden Hölzer ausgeladen. Die Landestellen wurden diesen Schiffen mit Hilfe von auf Stangen angebrachten Fahnen signalisiert. Im Zuge der großen Donauregulierung 1870-1876 wurde das Fahnenstangenwasser zugeschüttet.