Enkplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1894: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]
 
* ab 1894: [[Simmering (Pfarre)|Pfarre Simmering]]

Version vom 2. April 2020, 13:45 Uhr

Schule am Enkplatz (1966)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Marktplatz
Benannt nach Michael Leopold Enk von der Burg
Bezirk 11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18488
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Enkplatz.jpg
Bildunterschrift Schule am Enkplatz (1966)
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48° 10' 32.34" N, 16° 24' 48.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Enkplatz (11, Simmering), benannt (5. Juli 1894) nach Michael Leopold Enk von der Burg; vorher Marktplatz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Simmeringer Straßenverzeichnis, S. 9 f.